Kapitel 10

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Audrey's POV

Die nächsten Tage verliefen wirklich, wirklich unglaublich grauenvoll.

Jason versuchte mit jeden Mitteln mich in Unterwäsche zu sehen oder mich beim umziehen oder duschen zu erwischen aber ich war extra vorsichtig.

Als ich grade ins Bad wollte, kam Jason rein gestürmt, bevor ich abschließen konnte.

„Geh raus, ich muss duschen" meinte ich und verschränkte meine Arme.

Er sah mich lächelnd an und sah auf meine Arme. Er hob seine Hand und zeigte mit dem Finger auf meine Brüste.

„Wenn du die so drückst dann kommen die besser zur Geltung, nur zur Info" lächelte er und ich schlug ihn auf die Brust.

„Dann guck nicht hin" meinte ich und wollte raus aber er ließ mich nicht. Er schloss die Tür ab und versteckte den Schlüssel in seiner Hosentasche.

„Gib mir den Schlüssel" Ich streckte meine Hand aus und er grinste nur.

„Hol ihn dir" meinte er und ich sah ihn sauer an.

„Gib ihn mir" sagte ich und schubste ihn gegen die Tür.

„Wow nicht so aggressiv, wie ich sagte, hol ihn dir oder wir blieben hier bis Morgen früh und wenn ich mich recht erinnere, wolltest du duschen und morgen haben wir keine Zeit dafür, naja also du" meinte er und ich verengte meine Augen.

Ich sammelte mein mit zusammen und schob meine Hand in seine Hosentasche.

Ich musste nah an ihn ran aber ich fand den Schlüssel nicht dadrin. Ich sah runter und kramte in der anderen Hosentasche.

„Babe wenn du so weiter machst dann steht er gleich genau vor dir" Hauchte er gegen mein Gesicht und ich verstand erstmal nicht aber dann entfernte ich mich von ihm blitzartig und wusch meine Hände.

Am besten abhacken, sodass ich den Herpes an meinen Händen nicht habe.

„Komm schon so schlimm war das auch nicht" meinte er und kam auf mich zu. Er lehnte sich an meinen Rücken sodass ich zwischen Becken und ihm eingequetscht war.

Ich sah ihn durch den Spiegel sauer an und er grinste nur.

Er streichelte meine Taille entlang und das sehr langsam, sodass ich Gänsehaut bekam. Und an manchen stellen kitzelte es sehr.

„Hör auf damit Jason" sagte ich und zuckte auf als er in der Nähe meiner Brüste war. Dann streichelte er mein Hals Entlang. Meine Haare schob er weg und küsste mich plötzlich auf mein Hals.

„Was machst du da? Lass das" ich versuchte ihn wegzuschubsen aber er war viel stärker als ich. Kein Wunder mit diesen Muskeln.

Ach ja, hab ich schon erwähnt dass er mal wieder oben ohne war. Ist mir wohl entfallen.

Ich überlegte wie ich hier frei komme und plötzlich spürte ich was hartes an meiner Hüfte. Es war der Schlüssel.

Schnell versuchte ich mich umzudrehen, was auch klappte. Ich drückte ihn gegen die Tür und legte meine Hände auf seine Brust.

Ich streichelte langsam von oben nach unten, zu seiner Hose wo ich den Schlüssel spürte.

Als ich ihn hatte, zog ich langsam meine Hand raus und steckte ihn in das schloss.

Jason schloss seine Augen als ich sein Hals anfing zu küssen.

Perfekte Gelegenheit.

Schnell öffnete ich die Tür und lief raus. So schnell konnte er nicht reagieren und fiel auf den Boden.

Ich lachte nur und legte mich fast auf den Boden.

„Was du kannst, kann ich schon lange" sagte ich und er sah mich sauer an als er aufstand.

„Mit mir darf sowas keiner machen" sagte er zu mir als er auf mich zu lief.

Er stellte sich vor mich hin und ich verschränkte meine Arme, um ihn zu provozieren.

Er sah immer wieder hin und her und ich sah er verlor langsam die Konzentration.

„Was ist los, Jason?" ich lief auf ihn zu aber löste meine Arme nicht. Er sah mir wütend in die Augen und machte ein Schritt nach vorne, sodass ich wieder nach hinten gehen musste.

Er schubste mich plötzlich auf das Bett und kam über mich.

Er war mir so nah, sodass ich sein Atem an meinen Lippen spüren konnte.

„Audrey! Jason! Kommt essen!" schrie Jeremy und Jason stand auf. Er lief aus dem Raum und ich setzte mich auf.

Verwirrt über diese Aktion, lief ich nach unten und setzte mich an den Tisch wo Jason mir gegenüber saß.

Excuse my fucking attitude // Jason McCann FFWhere stories live. Discover now