Tyson

Kapitel 32

*Trina's Sicht*

Alle Blicke waren auf uns gerichtete während wir zusammen rein gingen.

Ich senkte peinlich berührt den Kopf, müssten die alle gucken?

Jedoch sollte ich auf diese ganzen Menschen scheißen und das machen worauf ich Bock habe.

Und ja, ich war eng mit Tyson befreundet, dazu musste ich stehen.

Mit gewonnen Selbstbewusstsein ging ich letztendlich mit ihm ins Gebäude.

,,Was hast du jetzt?" Fragte mich Tyson worauf ich zu ihm sah.

,,Ehm, englisch du?" ,,Auch." Grinste er mich an. Auch ich fing an zu grinsend jedoch verschwand es als eine aufgeregte Sarah auf und zu kam.

Oh nein, blamierung in

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,,Na ihr Turteltäubschen? Seid ihr endlich zusammen gekommem?" Fröhlich wie eh und je guckte uns Sarah gespannt an.

,,Sarah!" Murmelte ich wieder verlegen und sah nach unten.

Neben mir lachte Tyson auf, woraufhin er einen Finsteren Blick von mir bekam.

,,Hey Tyson. Ich wollte dich fragen ob wir vielleicht was nach der schule unternehmen?" Quitsche es plötzlich neben Tyson.

Wie vom Blitz getroffen guckte ich in die Richtung und sah Selena.

War ja klar.

,,Tut mir leid süße, er hat schon was vor." Mir gespielter Nettigkeit sah ich zu ihr und hörte Tyson lachen.

Erstick.

,,Und Morgen?" Fragte sie ihn wieder, klimperte mit ihren Wimpern und legte ihren Kopf zu Seite in der Hoffnung sie würde damit süß aussehen.

Hoffentlich bricht dein Genick.

,,Auch da hat er was vor!" Kam es diesesmal aggressiver von mir.

,,Ich denke er kann selber reden! Und?" Fragte sie ihn wieder.

Ich schnaubte sauer und guckte ZU Tyson.

Wenn der Ja sagt, ist er einen toter mann.

,,Hmmmm." Er tat so als würde er überlegen und sah mich dabei provozierend an.

Penner!

,,Ja, morgen hätte ich zeit."

Mit offenem Mund sah ich zu ihm, während er grinste.

,,Super ich schreibe dir!" Sie lächelte mir siegesicher und provozierend zu und ging los.

Immernoch geschockt sah ich zu ihm.

,,Du gehst da nicht hin!" Schrie ich ihn sauer an.

,,Doch kleine, du darfst nicht über mich bestimmen." Sagte er und kniff in meine runden Wangen.

,,Wenn du mit ihr ausgehst rede ich nicht mehr mit dir!" Ich ballte meine Hände in Fäuste und sag ihn sauer an.

Sarah neben mir guckte ihn genauso wütend an, ich liebte sie dafür.

,,Dein pech." Flüsterte er an meinem Ohr.

Sauer und bisschen enttäuscht guckte ich ihm an und ging einfach, hinter mir Sarah.

Noch gerade Zuhause war er so nett und süß zu mir, behandelte mich wie eine Prinzessin und ließ mich, mich besonders fühlen.

Jetzt wiederum meinte er so mit mir umgehen zu müssen.

Du wirst sehen Tyson Black.