Kapitel 20

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*Trina's Sicht*

Die Matratze senkte sich und kurz darauf spürte ich einen Arm um meinen Bauch.

So kann ich gerne sterben.

Er vergrub sein gesicht in meinen Hals und brummte zufrieden auf.

Oh ja, ich bin auch zufrieden.

,,Warum riechst du nur so gut?" Verlegen überlegte ich nach einer Antwort.

Ich hasse Komplimente, ich bin einfach zu schlecht darin darauf zu reagieren.

,,Keine Ahnung? Und warum riechst du so scheiße?" Einfach den Moment zerstören, gute entscheidung!

,,Ist okey, zerstör den moment." Murmelte er in meine Haut und zog mich näher an sich ran.

An seiner Stimme merkte ich, dass ich nicht die einzige war die erschöpft war.

Ich drehte mich zu ihm und sah in seine Halboffenen Augen.
Trotz der Müdigkeit funkelten sie so schön Grün.

Weiß Gott was in mich gefahren War als ich meine Hand an seine Wange legte und langsam drüber strich.

Er schloss seine Augen zufrieden und lehte sich in meine Hand.

Gott er ist so Goldig!

,,Müde?" Fragte ich amüsiert und rutschte unauffällig noch näher an ihn.

Was denn? Mir war nur kalt!

Er nickte nur bestätigend und zog mich plötzlich auf sich.

Erschrocken zog ich die Luft ein und sah du ihm runter.

Er grinste nur und presste sanft meinen Kopf gegen seine Brust.

Ein Lächeln umspielte meine Lippen als ich regelrecht auf ihm lag.

Er strich mir wieder einmal über meinen Rücken und mittlerweile hatte ich schon vergessen das ich in den Armen des meistgefürchteten Typen der Stadt lag.

Er war einfach nur Tyson.

Der aggressive Tyson, der neben mir so sanft und behutsam wurde.

Der Tyson, der mir im leben nichts antun würde.

Der Tyson, der mich vollkommen in seinen Bann gezogen hatte.

,,Trina?" Kam es plötzlich ernst von ihm.

,,Ja?" Fragte ich neugierig über seine ernste Tonlage.

,,Du bist Hässlich." Sagte er ernst.

Ich fing an zulachen und haute ihm auf die Brust.

,,Man ich dachte jetzt kommt was spannendes!" Lachte ich was er ebenfalls tat.

Ich legte meinen Kinn auf seine Brust und guckte zu ihm Hoch und lächelte ihn Glücklich an.

,,Weißt du warum ich dich gerne neben mir habe?" Fragte er und ich schüttelte Neugierig meinem Kopf.

,,Weil du so wie ein Kind bist, so unschuldig. Entweder beleidigt oder einfach nur am Lächeln.
Solche Menschen trifft man nur einmal im Leben." Flüsterte er und Strich mir Liebevoll über die Wange.

Und wieder einer dieser Komplimente, worauf ich keine Antwort wusste.

,,Awwww baby!" Kreischte ich somit und kniff ihm ihm in die Wangen.

Er lachte und zog mir nach Oben und legte seine Lippen auf meine Wange.

,,Bist süß wenn du nicht weiß wie du Antworten sollst." Flüsterte er mir grinsend in mein Ohr.

,,Ich bin immer süß, schätzelein." Arrogant sah ich ihn an und als ich seine Grimasse sah, bröckelte meine Mine und ich lachte los.

Ich liebte es mit ihm Zeit zu verbringen.

Tyson Where stories live. Discover now