Kapitel 31

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*Trina's Sicht*

,,Wie müssen langsam los." Murmelte ich verlegen und guckte auf die Decke die auf unseren Körpern lag.

Er brummte genervt und stand auf.

,,Willst du Duschen? Meine Eltern sind schon Arbeiten." Kam es wieder leise von mir.

,,Nein danke." Grinsend sah er mich an.

Da ich noch schüchterner durch seinen Blick wurde drückte ich seinen Kopf an seinem Kiefer nach vorne woraufhin er lachte.

Er nahm sein Handy von Nachtisch und guckte auf die Uhr.

,,Hä? Es ist erst 7:00 Uhr!" Beschwerte er sich.

,,Ja? Um 7:30 müssen wie los!" Sagte ich und stand auf.

,,Ich brauche doch nur zehn Minuten!" Brummte er, legte sich wieder hin und drückte mein Kissen in sein Gesicht.

,,Nö! Steh auf!" Sagte ich und versuchte die Decke die er fest umklammerte weg zu ziehen.

Genervt knurrte er und schubste mich leicht weg. ,,Nerv nicht!" Sagte er.

Beleidigt und schmollend ging ich ins Bad um mich fertig zu machen.

In zehn Minuten war ich fertig und ging immernoch beleidigt ins Zimmer und suchte mir meine Klamotten für heute aus.

Im Bad zog ich mich um und ging nach unten um Brote für uns zu machen.

Egal ob ich sauer für ihn war, ich brachte es nicht übers Herz ihm nichts zu geben.

Als ich vier Brote gemacht hatte legte ich zwei jeweils auf einen Teller und zwei Orangensäfte dazu und ging hoch.

,,Steh auf fetti!" Sagte ich mit verschränkten Armen uns tritt seine Hüfte leicht mit dem Fuß.

Genervt stand er auf und wieder sah ich ihn nur in seiner Grauen Calvin Klein Boxer.

,,Zieh dich um und komm runter. Beeil dich!" Kam es beleidigt sehen vorhin von mir und ich ging runter.

Gerade als ich die Hälfte meines ersten Brotes zu Ende hatte kam er gekleidete und wie immer hübsch zurück.

Er guckte auf den Tisch und dann wieder zu mir.

Sauer guckte ich wieder auf mein Brot.

Nicht das ich den Herr auch noch mit meinen Blicken nerve!

Er ging auf mich zu und blieb hinter meinem Stuhl stehen.

Er bückte sich runter und drückte mir ein Kuss auf die Wange.

,,Nerv nicht!" Äffte ich ihm nach woraufhin er lachte.

Finster sah ich ihn an.

,,Wegen sowas bist du sauer?" Sagte er lachend und ging auf den Stuhl vor mir zu wo sein Essen stand.

,,Ja?! Nervt dich das auch?!" Wieder lachte er.

,,Du bist so niedlich."

Oh.

Tyson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt