Kapitel 29

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*Trina's Sicht*

Siegesicher guckte er mich an und zog sich sein, weißes Tommy Hilfiger, T-Shirt über den Kopf.

Seine Braungebrannte Muskelöse Brust kam zum Vorschein und wieder kribbelte mein Unterleib.

Man ist der Sexy!

,,Nette Beine." Komentierte er und musterte meine Beine die in einer knappen Shorts steckten.

Seine Blick wanderte zu dem kleinen Abschnitt worin man meinen Bauch sah.

Ich zog mein Bauchfreies Oberteil so tief es ging und guckte peinlich berührt nach unten.

Er grinste mich an und plötzlich machte er seinen Gürtel auf und zog sich die Hose runter.

Geschockt drehte ich mich um und versuchte vergeblich nicht rot zu werden. Die betonung liegt auf 'vergeblich'.

,,Willst du ihn stehen schlafen?" Hörte ich seine raue stimme hinter mir.

Ich drehte mich und und legte mich mit Abstand zu ihm, als hätten wir nie zusammen in einem Bett geschlafen.

Er seufzte genervt und zog mich plötzlich an sich und vergrub wie immer sein Gesicht in meinem Hals.

Tief atmete er meine Duft ein was mein Bauch zum kribbeln brachte.

,,Warum bist du hier?" Fragte ich geistesabwesend und versuchte so gut wie möglich seinen Duft einzuatmen.

,,Ich wollte morgen nicht Müde sein.'' Sagte er und spielte mit meine Haaren.

,,Wie?" Fragte ich und drehte mich zu ihm.

Er lächelte mich verträumt an und zog mich noch näher zu sich.

,,Ich habe ja Schlafstörungen, neben dir kann ich wie ein Baby schlafen und morgen schreiben wir eine Klausur dafür muss ich ausgeschlafen sein."

Sanft strich er mir wieder Haare aus dem Gesicht und ich kuschelte mich noch mehr an ihn.

,,Was war heute los Trina?" Fragte er so sanft wie möglich.

,,I-ch... nichts." Murmelte ich und drehte ihm meinen Rücken zu.

,,War es wegen der Blondine?"

Scheiße.

,,Was?! Nein! Welche Blondine?!" Kam es panisch von mir.

Ich hörte und spürte hinter mit seine schöne, raue Lache und wurde Rot.

,,Ich habe meine Antwort, meine schöne." Murmelte er und drückte mir einen Kuss auf die schläfe.

,,Ich weiß nicht wovon du redest." Sagte ich verlegen.

Wieder hörte ich ihn Lachen und es hörte sich wie immer wunderschön an.

Peinlich, peinlich, peinlich.

Tyson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt