Kapitel 10

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Thea P.o.V

Wir stellen uns in der Reihe zur Essensausgabe an und ich drehe mich zu ihm um. " Was macht deine Mutter eigentlich Beruflich?", frage ich ihn. "Sie arbeitet in einem Grafikagentur, wo sie Prospekte Designt oder etliche andere Sachen", erklärt er mir. "Deswegen seit ihr auch hier her gezogen oder?", frage ich weiter nach. Dann drehe ich mich um und suche mir etwas zum Essen aus. "Ja das war auch einer der Punkte.", sagt er mir und sucht sich auch etwas zum essen aus.

Ich schaue ihn komisch an und sage: "Aber du willst mir den Grund nicht verraten?" ER nickt und wir setzten uns an einen Platz. Dann sehe ich Kim und Meli und winke sie zu uns. "Kannst du heute was machen?", frägt mich Meli, als sie sich gegenüber mir hin setzt. "Nein, hab schon etwas vor. Tut mir leid", sage ich ihr. Sie grinst mich an und richteihren Blick auf Liam, der gerade in seine Essen vertieft ist. Ich schüttle sofort den Kopf. Sie verzieht ihr Gesicht, zuckt aber danach mit den Schulter.

Dann endlich ist die Pause vorbei und wir widmen uns wieder dem Unterricht.

-Nach der Schule-

"Hey Thea", schreit Liam und ich bleibe stehen. "Was gibt es?", frage ich ihn. "Hast du morgen schon was vor?", frägt er mich verlegen. "Morgen ist Freitag, nicht?", sage ich. Er nickt. "Nein, habe ich nicht.", sage ich und er fängt an zu strahlen. "Willst du....Ähmm....Willst du mit mir ins Kino gehen?", frägt er mich stotternd. "Klar doch"; sage ich ihm lächelnd und wir gehen aus der Schule. Als ich gerade aus der Eingang Türe trete, sehe ich meine Mum. Die Augenverdrehen, den Kopfschüttelt. Dann folge ich ihrem Blick und erblicke Scott, der gerade aus dem Wald kommt Okey, ich will lieber nicht wissen, was er gerade gemacht hat. Ich verabschiede mich und laufe auf meine Mutter zu. "Also Scott du bist unmöglich"; sagt sie gerade und fängt an zu lächelnd. "Hey Mum, Hey Scott", begrüße ich die beiden. "Hey", kommt es von ihnen im Chor. Dann steigen wir ein und fahren wir nach Hause.

"Mach dich gleich fertig", sagt mit meine Mum und ich nicke. Verschwinde nach oben und entledige mich in meinem Zimmer meiner Klamotten und steige unter die Dusche. Danach, föhne ich mir meine Haare, schminke mich und gehe zurück in mein Zimmer, hole ein hellblaues Sommerkleid heraus. Ziehe es an und eine grauen Cardigan darüber, dann gehe ich wieder hinunter. "Und?", frage ich nach. "Super", sagt meiner Mutter. "Sieht super süß aus", sagt mir Scott und ich lächle. Als dann endlich Mum fertig ist, fahren wir los zu diesem Werwolf treffen, auf das ich eigentlich keine Bock habe.

Als wir dort ankommen, treten wir ein und werden sofort von allen begrüßt. Ich schaue mich um und eindecke mi bekannte Gesichter und auch wieder neue. Aber dann fällt mir eins ins Sichtfeld. Liams Mutter. 'WAs macht die den hier?', frage ich mich in Gedanken. Dann sehe ich auch ihn und genau in diesem Augenblick.....

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt