Die Tochter der Hale : Kapitel 1

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Ab hier geht es mit dem zweiten Buch weiter :) 

Thea P.o.V

Yeah. Heute ist es endlich soweit. Mein 15. Gebrutstag. Ihr denkt wahrscheinlich, warum freu ich mich so. Naja, dann habe ich nur noch 2 Jahre bis ich endlich jung bleiben kann. Okey, das klingt jetzt voll eingebildet aber egal. Aber jetzt erst mal zu mir.

Ich bin Thea, Thea Hale. Meine Mutter ist Alexandra Hale und mein Vater, naja, über den weiß ich nicht sehr viel, nur das er Aiden hieß. Wie ihr schon wisst werde ich heute 15 (Yeah). Mein Ausehen kann man als mittel mäßig bezeichenen, aber meine Freunde und meine Mutter sagen, das ich total schön bin, aber naja, das können eigentlich nur andere sagen. Ich habe Brustlange braune Haare und himmel blaue Augen, meine Mutter sagte mir, das ich diese von meinem Vater habe. Schon mal etwas, wie ich mir meinen Vater vorstellen kann. Ich wünsche mir ihn endlich mal sehen zu können. Meine Mutter sagt immer, das er nie wieder zurück kehrt, aber ich glaube daran, das er mich besuchen kommt. Aber eins ist mir aufgefallen, immer wenn ich davon rede, werden ihre Augen feucht. Irgendwas muss damals passiert sein, das sie verletzt haben muss. Aber immer wenn ich es wissen will, sagt sie: 'DU BIST NOCH ZU JUNG DAFÜR; WENN DU ÄLTER BIST.' Das ist voll doof. Ich bin jetzt schön älter, ich bin 15, das ist alt genung. Findet ihr nicht?

Freudig hüpfe ich in die Küche, in unserem Haus. Dort richt es schon nach leckern Pfannkuchen. Das ist tradition bei uns. Bei jedem Geburtstag essen wir Pfannkuchen zum Frühstück. Ich schaue mich um. Meine Mutter ist nicht da, aber der Geruch von Pfannkuchen zieht mich zum Ofen. Dort stehen sie. Viele, viele leckere Pfannkuchen. Ich reiße mich weg vom Ofen und räume den Tisch ab und an. Als es an der Türe klingelt. Ich warte das Mum die Türe auf macht, aber das geschieht nicht. Langsam trotte ich zur Türe und öffne sie. Davor steht.......mein Onkel. "Oknel Derek", rufe ich erfreut und springe auf ihn zu. Er nimmt mich sofort in den Arm und geht so mit mir in die Küche. "Wo ist den deine Mutter, Thea?", frägt er mich und ich zucke nur mit den Schultern, dann ho0le ich einen dritten Teller und decke so den Tisch. "Du bleibst doch, oder?", frage ich nach. "Aber klar doch, heute ist dein Geburtstag, kleine Prinzessin.", sagt er mir und stupst mich in den Bauch.

Als die Türe aufgemacht wird, springe ich soft auf und eile in den Flur, aber dort finde ich nur Cora vor, meine Tante. "Hallo Thea.", sagt sei und kniet sich hin, breitet ihre Arme aus und ich springe hinein."Alles Gute zum 15. Gebrutstag", sagt sie fröhlich. Dann gehen wir zurück in die Küche und stezten uns. Ich bin enteuschtäuscht, das Mum nicht da ist, aber trotzdem ist es schön, das meine Tante und mein Onkel da sind.

Plötzlich wird alles dunkel und ich spüre zwei Hände auf den Augen. Es raschelt und es wird gekichert, aber eher von meiner Seite und ann....."Alles Gute zum Gebrutstag", rufen alle und cih sehe wieder alles. Es stehn viele Geschenke auf dem Tisch. Ich drehe mich und und seheh meine Mutter, stehe auf und umarme sie. "Danke." Sie lächelt mich an und setzt sich dann zu uns.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt