Kapitel 25

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Alexandra P.o.V

Ich renne vor und fange die Leuchtfackel mit meiner Hand auf und schmeiße sie weg vom feuchten Boden. Dann kommt Stiles zu Scott und will ihn weg bringen, als dann Lydia zu uns rennt und wir auf den trockenen Boden fallen und der Amoniac feuer fängt.

-Nächster Morgen

Ich wachte plötzlich auf, als der Coach rein kommt und in seine Trillerpfeife pfiff. Verschlafen strecke ich mich und stetze mich gerade hin. "Können sie mir bitte erklären, warum sie im Bus schlafen?", schreit uns der Coach an. Doch antworten kann ich nicht, denn mich unterbricht ein langer gähner. Der Coach schüttelt nur den Kopf und geht dann wieder vor. Jetzt kommen auch die anderen in den Bus. Als endlich alle sitzen, fahren wir los.

Auf halben weg, fängt ein Waldstück an und ich schaue aus dem Fenster. Nach und Nach kommt dann auch noch eine Erinerung auf.

Rückblick

Ich jogge den Wald weg von unserem Haus zur Stadt entlang, als ich etwas im Wald knacken höre. Erst denke ich mir dabei nichts, aber als das knacken dann immer neben mir zu hören ist, bleibe ich stehen und schaue mich um. "Doch keine so gute Idee, Alec", straft mich der sarkasmus meiner Inneren Stimme. "Hallo? Ist da jemand?", rufe ich in den Wald. Keine Antwort. Dann, als kein knacken mehr zu hören ist, fange ich wieder an zu joggen. Doch auf einmal fängt es wieder an zu knacksen. Ich bleibe aprubt stehen und schaue mich um. Nichts. Nur schwarze Dunkelheit. Doch dann steigt mir ein bekannter Duft in die Nase. Ich fange an zu grinsen und sage dann:"Aiden komm raus." Und schon taucht er mit einem breiteb grinsen aus der Leere des Waldes auf. "Hast du mich vermisst?", frägt er mich und grinst noch breiter. Ich verdrehe die Augen und antworte:"Warum sollte ich?" Und grinse in blöd an. Er kommt mir immer näher und näher und zieht mich dann mit einem Ruck an seine warme Brust. Dann fängt er an,leichte Küsse, in meiner Halsbeuge zu verteilen. Langsam wandert er nach oben bis er an meinem Mund ankommt. Zärtlich, aber doch stürmisch, drückt er seine weichen Lippeb auf meine. Ich erwiedere sofort. Er knabbert leicht an meiner Unterlippe und sagt dann:"Deswegen." Ich lächle ihn an und fahre mit meinen Händen in seine weichen Haare und ziehe ihn wieder zu mir runter. Erst langsam, aber dann doch stürmischer, fangen wir uns an zu küssen. Er streicht mit seiner Zunge über meine Lippen und ich gefwähre ihr Einlass. Unser Zungen fangen an mit sich zu spielen. Langsam gehen wir zurück und ich spüre die harte, raue Rinde an meinem Rücken.

Rückblick Ende

Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich Ethan neben mich sinken lässt. Ich schaue ihn genervt an und frage:"Was willst du?" "Ach nichts", sagt er nur und will geradr aufstehen, als ich sein T-shirt packe und ihn wieder auf den Platz ziehe. "Was?", frage ich ihn. "Wir glauben, das Derek nicht tot ist", gibt er mir die Information. Ich muss sofort lächeln und umarme ihn stürmisch. Ethan's grisen kann ich auch schon sehen.

Und auf einmal sroppt der Bus einfach. Ich schaue aus dem Fenster und stelle fest, das wir schon wieder an der Beacon Hills High School sind.

Ethan steht auf und hollt sein Tasche von hinten. Ich fische nach meiner und hänge sie mir über die Schulter, dann drehe ich um un laufe zum Ausgang. Als sich plötzlich ein Arm ind meine Schulter legt und mit sich zieht. Ich stolpere schon fast die Trepoe runter und weiß jetzt schon, das meine Haare aussehen wie ein Strohhaufen. Als wir aus dem Bus, endlich wieder den Boden spüren, winde ich mich geschickt aus de. Griff heraus und starre danach, in das grinse Backen Gesicht, von Ethan. "Na danke, Ethan, jetzt sehe ich aus wie ne Hexe." , gebe ich mit viel gespielter Emotion zurück. Dann versuche ich mit meinen Händen meine Frisur zu retten. Was ein wenig funktioniert.

Als ich dann fertig bin. Schaue ich Ethan ernst an und drehe mich dann um. Doch zu spät fällt mir auf, das dort jemand steht und ich laufe voll in den Mann hinein. Schwankend versuche ich das Gleichgewicht zu halten, aber dann falle ich doch. Zwei starkte Arme fangen mich aber davor noch auf. "Bist heute sehr tollpatschig.Hmm?", sagt mir dann Ethan, als ich wieder gerade stehe. Ich grinse ih kurz an und sage dann:"Und mein Sarkasmus ist bei 100%. Das ich nicht lache." Und drehe mich um und laufe auf meinen blauen Adio A8 zu. Schmeiße meine Tasche in den Kofferraum und steige dann auf der Fahrerseite ein. Mache den Motor an und fahre Rückwärts aus em Parkplatz. Und fahre langsam nach Hause.

Dort angekommen, sieht es so aus, als ob keiner daheim währe. Ich zucke nur mit den Schulter und gehe dann einfach in meine Zimmer. Schlüpfe aus den Kleider und gehe schnell ins Bad. Stelle mich dort unter die Dusche und wasche mich schnell. Fertig damit, binde ich mir ein Handruch um und verlasse das Zimmer. Ich will gerade, etwas zum Anziehn, aus dem Schrank holen, als mein Handt vibriert. Schnelm springe ich auf mein Bett und schnappe mir mein Handy.

Unbekannte Nummer steht nur auf dem Display. Ich schreibe ein kurzes 'Hi' und ein 'Wer bist du?' und fange an mich endlich ganz an zu ziehen. Aus irgendeinem Grund, hatte ich mir ein blaues Spitzen Unterhöschen und ein schwarz-blauen Spitze BH , heraus gelegt. Ohne darüber nach zu denken zog ich es an und holte wieder mein Handy, als es wieder anfong zu vibieren.

Antwort:'Hi. Hier ist Aiden.'

Hab ich das grad richtig gelesen. Ja das habe ich. Meine Augen spielen mir keinen Streich. Und deshalb schrieb ich einfach wieder ein 'Hey' zurück. Dann schmiss ich mein Handy, Kopf schüttelnd, zurück auf mein Bett und verlasse das Zimmer. Als ich hörte das die Aufzugstüre aufgeht. Ich laufe schnell die Treppe runter, aber wss ich dort sehe. Kann ich nicht glauben.


Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt