Kapitel 37

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Alexandra P.o.V

Dann verschwinde ich wieder in mein Zimmer. Wo ich eigentlich ungestört sein sollte. Aber das war nicht so. Denn..


...auf meinem Bett saß ein gewisser jemand, namens Aiden. Ich schüttle nur meinen Kopf und verdrehe dabei auch noch meine Augen. Dann hole ich meinen Laptop und setzte mich auf das Bett und schalte ihn an, surfe ein bisschen im Internet und stoße dabei auf die Seite des Konzerts und klicke darauf. Scrolle ein bisschen umher, als mir dann ein Bild ins Auge fällt.  Es sind zwei Leute, ein Junge und ein Mädchen, die sich küssen und der Hintergrund wurde gut genutzt, da man nur die Umrisse von ihnen erkennen kann. Der Hintergrund ist eine Mischung aus blau, rot, gelb und grün. Was eine gute Mischung ab gibt. Jetzt erst kommt mir das Geschehen, von gestern wieder in den Kopf. Als Aiden und ich vor der Bühne stehen und er mich dann küsst. 'Das sind wir', schießt mir die Erkenntnis durch den Kopf. Ich drehe mich zu Aiden um und sage ihm: "Hey, komm doch mal her. Ich muss dir was zeigen." Er lässt von seinem Handy ab und rutscht zu mir vor.  Schlingt dann seine Arme um meinen Bauch und legt seien Kopf auf meine Schulter. "Was gibt es den?", frägt er mich dann.  Ich nicke in Richtung des Bildschirms. Erschaut sich das Bild schnell an und sagt dann: "Das sind wir." und gibt mir einen Kuss an den Hals.  Ich stelle den Laptop an den Rand des Bettes und drehe mich zu ihm um. Er zieht mich zu sich und wir küssen uns. Langsam drehen wir uns um, das ich unter ihm liege und küssen und weiter. Doch plötzlich klopf es an der Türe und ich schrecke auf, dabei fällt Aiden vom Bett und reißt den Laptop mit. Dann wird die Türe aufgerissen und Cora steht darin. "Alles okey?", frägt sie mich. "Ja, mir ist nur der Laptop runter gefallen, als ich aufstehen wollte." Beuge mich dabei Zum Boden hin, wo Aiden liegt und sich ein Lachen verdrücken muss. Nehme den Laptop und stelle ihn wieder auf das Bett. "Kommst du dann schnell.", sagt Cora noch und verschwindet dann. Ich stehe dann auf und schließe hinter mir dann die Türe. An der Treppe wartet schon Cora auf mich und wir laufen zusammen runter.


Als ich die letzte Stufe hinter mir lasse, sehe ich, mitten im Raum, Koffer stehen. 'Was wird das?', denke ich mir. 'Erzähl ich dir gleich', antwortet mir Derek in Gedanken. Ich setze mich auf den Tisch und warte, als dann endlich Derek von oben kommt. "Also?", hake ich nah. "Also, wir werden weg fahren.", sagt Derek. Ich nicke erst nur doch dann sage ich, vielleicht etwas zu laut: "WAS?" "Wir werden eine Weile verreisen.", sagt jetzt Cora. "Und ich bleibe hier?", frage ich. Beide nicken nur. "Na dann, okey.", sage ich und springe vom Tisch. "Wir werden nicht lange weg sein . Versprochen.", sagte mein Bruder dann noch. Cora kam zu mir und umarmte mich stark und ging dann zu den Koffern, schnappe sich zwei und ging zur Stahltüre. Dann kam Derek zu mir und zog mich in eine lange Umarmung und gab mir dann noch einen Kuss auf den Schopf. Dann ließe mich los und wuschelte noch durch meine Haare, was er wusste, das ich das nicht mag. "Verschwinde einfach", sage ich ihm mit einem breiten grinsen im Gesicht. 'Dann nimmt er die Restlichen Koffer und geht. Ich schließe die Stahltüre und laufe wieder zurück in meine Zimmer. WO Aiden auf dem Bett sitzt und wieder mit seinem Handy spielt. 'Hat er nichts anderes zu tun?' denke ich mir. Ich schüttle nur meinen Kopf und schmeiße mich auf das Bett. Kuschle mich an Aiden's Schulter und mache meine Augen zu.


Als ich dann wieder aufwache, liege ich unter meiner Decke und nicht neben Aiden. 'Wo ist er?' frage ich mich und setzte mich auf und schaue mich um. Als ich ihn dann in meinem Sessel grinsend sitzen sehe, muss ich anfangen zu lachen. Dann häre ich meinen Bauch grummeln. Ich habe wohl Hunger. So stehe ich auf und mache mich auf zur Türe. "Wohin geht's du?", frägt mich Aiden und mir fällt auf das er gar kein T-Shirt an hat.. "Ich mache etwas zu essen.", sage ich ihm und grinse dabei. Warum ich grinse, weiß ich selber nicht, aber wenn Aiden da ist kann ich einfach nicht anders.  Dann verschwinde ich schnell nach unten, in die Küche und fange an Sandwiches zu machen, für mich und Aiden und für Ally und Vani, die auch immer noch bei und wohnen.  Als ich gerade die anderen Sandwiches in den Kühlschrank packen will, ertönt von oben ein lauter Schrei und dann Schritte. Ich stelle den Teller schnell in Kühlschrank und gehe dann aus der Küche. Wo ich sehe wie Ally gerade die Treppe hinunter rennt. "Was ist den los?", frage ich die völlig aufgelöste Ally. "Da..Da...Da...", fängt sie an zu reden. "Beruhige dich erstmals und rede dann.", rede ich auf sie ein. Sie nickt nur und ich setzte mich mit ihr auf die Couch. Als es an der Stahltüre klopf. Ich stehe schnell auf und laufe mit schnellen Schritten darauf zu, öffne sie und finde, das Mädchen, das gestern schon hier stand vor. "Ist alles okey bei euch?", frägt sie mich. "Ja. DA hat nur ein gewisser jemand, Angst vor Spinnen." Sie nickt und dreht sich dann um und geht auf die andere Stahltüre zu.  "Wohnst du hier?", frage ich sie bevor sie in dem anderen Raum verschwindet. Sie nickt und sagt dann: "Ich bin Dina McClair." Ich lächle und sage dann." Hallo. Ich bin Alexandra Hale." , sage ich ihr und verschwinde dann wieder hinter der Stahltüre. Als ich mich wieder zum Wohnzimmer wende, steht auf einmal Ally vor mir und sagt: "In deinem Zimmer sitzt ein Typ ohne T-Shirt." Ich fange einfach an zu lachen und kann einfach nicht aufhören. Als dann Schritte auf der Treppe erklingen und Aiden runter kommt und fragt:" Was ist den los?" Ich bekomm mich einfach nicht mehr. Und als Ally vor schreck dann auch noch hinter mich springt, hilft das noch weniger.  Als ich mich dann Aiden noch blöd anschaut, kugle ich mich auf dem Boden vor lachen.


Als ich mich dann endlich wieder eingekriegt habe. Drehe ich mich zu Ally um und sage ihr, mit einem grinsen: "Du brauchst vor ihm keine Angst zu haben. Er ist harmlos. ", sage ich und füge danach noch hinzu: "Also für dich." Da reißt sie die Augen auf. "Das war ein Scherz." Sie atmet erleichtert aus. "Vielleicht aber auch nicht.", sagt dann Aiden. Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihn er mahnend an. Dieser grinst nur noch breiter. "Das war nur ein Scherz.", sage ich ihr wieder. Sie nickt nur und sagt dann: "Ich wollte noch mit dir reden." "Und?", frage ich nach. "Das Krankenhaus hat angerufen. Mein Vater liegt schwer verletzt im Krankenhaus und ein Familienmitglied sollte kommen." Ich zeihe erschrocken die Luft ein. "Ich würde ja gerne gehen, aber ich sollte ja wegen Lydia da bleiben." Ich sehe von der Seite wie Aiden sein Gesicht verzieht und fragen guckt. "Ich werde mit Vanessa reden.", sagt  Ally und ich nicke nur. Dann geht sie vorsichtig an Aiden vorbei. Ich muss bei dem Anblick grinsen und drehe mich weg um den Teller mit Sandwichen zu holen.


Ally P.o.V

Als ich oben bei der Treppe ankomme, drehe ich mich zum Gitter um und schaue dem Spektakel unten zu. Alec drehet sich gerade um und will gerade wieder zur Küche gehen, als dieser Typ auf sie zu läuft und sie an der Taille nimmt und an sich drückt. Ich kann nicht hören was sie sagen, aber dann dreht sich Alec um und schaut dem Jungen in die Augen. Dann verdreht sie die Augen und zuckt nur mit den Schultern, dann reden sie weiter.  Als dann Alec ihn anlächelt und sich dann weg dreht.  Hält er sie am Handgelenk und zieht sie zurück, nimmt ihr Gesicht in die Hände und küsst sie. Jetzt verstehe ich auch warum er in ihrem Zimmer ist. Aber warum ohne T-Shirt. "Hey, Ally ich hab da noch Sandwiches im Kühlschrank, wenn du Hunger hast.", ruft mir Alec zu und ich wache aus meinen Gedanke auf und nicke nur.

Zwillingsschwester eines WerwolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt