Second Chance

Das ist deine Freundin? Die ist heiss!

Ich wache auf und sehe Nates Rücken. Ich entferne mich von dem leicht schnarchenden, schwitzenden Typen und stehe auf um mich anzuziehen. Gut, dass ich letztens ein paar Wechselklamotten hier deponiert habe. Ich ziehe mich schnell an und sehe dann auf die Uhr. Schon 12.30pm. Ups. Ich schreibe meiner Mom dass ich bei Nate bin und gehe dann raus um Brötchen zu holen. Nach 20 Minuten bin ich zurück und sehe dass Nate immernoch schläft. Man. Der pennt ja länger als ich. Ich gehe in sein Schlafzimmer und setze mich auf mein Bett. "Babe. Du musst aufstehen. Es ist gleich 1.00pm.", sage ich und küsse ihn auf die Wange.

Er öffnet langsam die Augen und bewegt sich. "Hey", murmelt er heiser. "Hey, es gibt Frühstück", sage ich und lächel. "Klingt gut", gähnt er und steht auf. Ich gehe hinaus und Decke den Tisch. Ich setze mich hin und tippe was auf meinem Handy. "Babyyyy an das könnte ich mich ja richtig gewöhnen", meint Nate und setzt sich mir gegenüber. "Tu das Bloss nicht! Das kommt nicht oft vor", lache ich und nehme mir ein Brötchen. "Schade, also müsste ich in unserer Wohnung die Brötchen holen?", meint er und ich verschlucke mich. "Du fragst mich doch nicht ob wir zusammen ziehen oder?", frage ich unsicher. "Was? Nein! Also...Willst du etwa?", fragt er nun auch unsicher. "Nein! Oder....in der Zukunft a...
Aber wir sind ja nicht lange zusammen u...und beide am C...College also...", stottere ich.

"Gut, ich denke wir haben noch genug Zeit um herauszufinden ob wir zusammen leben wollen oder nicht", lächelt er. "Ja, vielleicht sollten wir beide erstmal das College abschließen und wenn wir dann noch zusammen sind kann uns nichts auseinander bringen", scherze ich und er lacht ebenfalls. Wir Frühstücken gemütlich weiter und legen uns danach gemeinsam auf die Couch. "Ich liebe dich", sage ich zu ihm, während wir irgendeine Fernsehserie schauen.

"Ich liebe dich auch B", erwidert er und drückt mich fest an ihn. Ich kuschel mich noch mehr in seine Arme und sage Dann: "Übrigens...Meine Freundin Christina will dich unbedingt kennenlernen und ich dachte wir könnten mit ihr und Corbyn zusammen auf ein Doppel Date gehen" "Sag mal...wieviele Freunde hast du eigentlich noch?", fragt er scherzhaft. "Noch ziemlich viele in New York aber deine Freunde will ich auch endlich mal kennenlernen", sage ich und lache.

"Sehr gerne. Aber sei bitte nicht eifersüchtig wenn du auf meine weiblichen Freunde triffst okay?", fragt er und schmunzelt. "Tssss als ob die Konkurrenz für mich wären", sage ich und grinse. "Hmmmm, ich weiss nicht, ein paar von denen sind schon ziemlich heiss", meint er und wackelt mit den Augenbrauen. "Nathan Elay!", rufe ich empört und schlage ihn auf die Brust. "War nur ein Scherz Babe", lacht er und küsst mich. "Das will ich für dich hoffen Freundchen", sage ich ernst. Er verdreht nur die Augen und haucht mir versaute Sachen ins Ohr.

(Achtung Smut;))

Ich kichere und fahre mit meinen Händen auf seiner Brust auf und ab. "Du bist so heiss nicht? Du bist gerade verdammt scharf auf mich. Deine Höhle ist gerade tropfnass und du willst sicher dass ich dich komplett ausfülle. Ich werde dich so laut schreien lassen, dass die Leute oben und unten die Polizei rufen werden. Ich werde dich so lange reizen, dass du um meine heisse Zunge betteln wirst", zischt er mir zu und ich stöhne leise geniesserisch auf.

"Nate...hör jetzt endlich auf zu sprechen", stöhne ich und drücke ihn auf das Sofa. "Lass uns in mein Zimmer gehen. Sophie könnte jeden Moment zurückkommen", meint er leise und ich stehe auf. Wir stehen auf und stolpern in sein Zimmer, wo wir fast schon wie Wildkatzen übereinander herfallen. Schnell zieht er mir mein Shirt aus und küsst meinen Bauch hinab und öffnet meine Jeans. Ich beisse mir auf die Lippe und greife mit den Händen in seine Haare.

Endlich hat er mir meine Jeans mitsamt Unterhose ausgezogen und fährt jetzt mit seinen Fingern meine Oberschenkel entlang. "Du bist so heiss", wispert er und ich spüre seinen heissen Atem an meiner Vagina. Endlich setzt er seine Zunge ein und ich biege stöhnend meinen Rücken durch. "Gosh...Mehr!", rufe ich und keuche. Er nimmt seine Zunge weg und ersetzt sie mit einem Finger. "Heilige Scheisse", stöhne ich laut und winde mich auf dem Laken. Seine Zunge fährt meinen ganzen Körper auf und ab und bleibt schliesslich bei meiner Brust stehen.