»The Day After Tomorrow [o.d/l.s FanFic] [»Under Editing]

»17« Larry Stylinson?!

Hi Pancakes!!

Ich bin grad total mies drauf weil ich dieses Chapter heute schonmal geschrieben habe und dann war alles weg. Toll. Aber egal...

Und diese Story nähert sich dem Ende. Jetzt kommen noch ein ganz paar Kapitel und dann is Schluss.

Jetzt aber erstmal viel Spaß beim lesen!!

~xx

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Harry's POV

"Existiert Larry Stylinson eigentlich?", fragte Lucia und ich hielt meinen Atem an. Alles in mir schrie 'Sag ja! Sag ja!', doch ich sagte nichts. Ich wusste ja nicht ob Louis das selbe für mich fühlt wie ich für ihn.

Ja, ich, Harold Edward Styles hatte mich in Louis William Tomlinson, verliebt. Aber ich traute mich nicht, es ihm zu sagen. Villeicht würde er mich ekelig finden, abstand von mir wollen. Mir wurde schon ganz schlecht wenn ich nur daran dachte.

Plötzlich ergriff Louis das Wort: "Nein, tut mir Leid Lucia, ich muss dich enttäuschen." Er warf mir wehmütige Blicke zu. Er biss auf seiner Unterlippe herum, was verdammt sexy aussah!

Doch ich konnte meine Gefühle jetzt nicht mehr länger zurück halten. Ich sprang auf und begann zu schreien. Irgendwelche Wörter kamen aus meinem Mund, die selbst ich mit größten Sillen trotzdem nicht verstehen konnte. Doch einen Satz den ich schrie oder eher brülkte, bereute ich schon wenige Sekunden später: "Verdammt, ich liebe dich Louis!"

Alle starrten mich geschockt an. Schnell packte ich alle meine Sachen zusammen und flüchtete kn mein Zimmer. Okay, es war nicht allein mein Zimmer aber ich hatte den Schlüssel. Ich schloss die Tür auf, warf meine Sachen einfach in den Raum, in dem ich stand, hinein und warf mich in das erste Bett, was ich finden konnte. Schon liefen mir die Tränen kn Sturzbächen die Wangen herunter.

Warum musste ausgerechnet ICH in meinen besten Freund verliebt sein? Was war falsch daran? Diese und viele andere Fragen, auf die ich keine Antwort hatte, schwirrten in meinem Kopf umher. Dann klopfte es sachte an der Zimmertür. "Wer ist da?", fragte ich und mann konnte hören, dass ich geweint hatte, bezieungsweise es novh immer war.

"Ich bin's, Louis. Darf ich rein kommen?", hörte ich die Stimme des Jungen, den ich über alles auf der Welt liebte. "Warum?", fragte ich und bemühte mich dabei, so emotionslos wie möglich zu klingen.

"Weil ich mit dir reden möchte." "Worüber?", ich war erstaunt, dass ich so gefühlslos klingen konnte. "Über das, was du eben gesagt hast. Meinst du das wirklich ernst?" Ich stockte. Sollte ich Louis wirklich die Wahrheit erzählen? Ich entschied mich dafür und gab ein leises "Ja" von mir.