Entscheidungen

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Ich kann mir das nicht mehr länger anhören, diese Unverschämtheiten die eine nach dem anderen aus seinem Mund kommen ekeln mich an. Wie kann man nur so Frauenfeindlich sein beziehungsweise wie kann man nur so altmodisch denken das Frauen nicht arbeiten sollten?!
Ich ergreife das Glas und schütte ihm den kompletten Inhalt ins Gesicht. Alle um mich rum schauen mich erschrocken an und auch Dr. Choi wirkt sichtlich verwundert. Nach einigen Momenten nimmt er die Serviette und wischt sich das Gesicht ab er sieht mich wütend an.
"Wissen sie eigentlich was sie getan haben Song?!"
"Das richtige! Wie kann man nur so denken, in welchem Jahrhundert leben sie? Meinen sie ich würde mich angezogen fühlen von einem Mann der mich einsperren und nur im Haushalt sehen will?", sage ich gereizt und etwas lauter als ich es eigentlich beabsichtigt hatte.
"Ich kann es ihren Eltern auch schwer machen das wissen sie oder?"
"Wollen sie mir etwa drohen?", fragte ich und sah ihn heraus fordernd an.
"So würde ich es nicht nennen, eher eine Einigung zwischen uns beiden.", sagte Dr. Choi und lächelte und ich sah ihn wütend.
"Meine Eltern halten sie da raus. Ich habe ihnen den Wein ins Gesicht geschüttet nicht meine Eltern!"
"Ach stimmt ich habe vergessen das sie arbeiten. Kann ja nichts besonderes sein wo sie arbeiten wenn sie selber nicht einmal was Besonderes sind nur eine weitere kleine Schlampe die meint sie wäre das Prinzesschen und könnte sich alles raus nehmen.", flüsterte er.
"Was haben sie gerade gesagt?!", fragte ich leise und bedrohlich, "Ich glaube sie gehören dieser Sorte die meint sie seien so besonders weil sie viel Geld besitzen das sie sagen und machen können was sie wollen. Dabei sind sie nur ein kleiner Wicht der mit dem Geld und dem Verhalten etwas kompensieren muss was er sonst nicht hat!"
Dr. Choi stand auf und ich spürte einen stechenden Schmerz auf meiner linken Wange. Mein Mund stand offen und ich begriff ein paar Sekunden nicht was passiert war. Einige Leute um mich herum tuschelten und als ich mich zu den Leuten umdrehen wollte stellte sich jemand vor mich.
"Wie können Sie nur eine Frau schlagen?! Was ist eigentlich bei Ihnen nicht ganz richtig im Kopf!", sagte eine mir bekannte Stimme und als ich hoch blickte konnte Yugyeom erkennen.

"Wie können Sie nur eine Frau schlagen?! Was ist eigentlich bei Ihnen nicht ganz richtig im Kopf!", sagte eine mir bekannte Stimme und als ich hoch blickte konnte Yugyeom erkennen

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Was machte er hier?
"Was geht das sie an wie ich mit einem frechen Weib wie ihr umgehe?", schrie Dr. Choi rum und Yugyeom funkelte ihn wütend an.
"Erstens ist das Körperverletzung und zweitens geht es mich was an wenn es bei der Person um eine Freudin von mir handelt!"
Yugyeom drehte sich zu den Kellnern um und sagte: "Rufen Sie bitte diese Polizei und kümmern sie sich darum das er den Weg nach draußen findet!"
Dr. Choi wetterte und schrie rum als ein paar der Kellner und Security Leuten kamen und ihn nach draußen brachten. Ich wollte sie aufhalten aber der Schock das er wirklich zugeschlagen hatte saß noch tief. Ich hob die Hand und fasste Yugyeom am Ärmel, dieser drehte sich sofort zu mir.
"Rose ist alles ok mit dir?", fragte er besorgt und ich nickte langsam. Yugyeom betrachtet mein Gesicht und fragte dann eine Bedienung nach eis und nem Handtuch, was ihm sofort gebracht wurde.
"Der Mann ist ja wahnsinnig."
"Das so etwas überhaupt rum laufen darf, wer Frauen schlägt sollte eingesperrt werden."
"Wer weiß was die Frau zu ihm gesagt hat und außerdem hat sie ihm ja auch den Wein ins Gesicht geschüttet."
Ich konnte viele Meinung um mich herum hören und ich versuchte sie so gut es ging zu überhören. Yugyeom gab mir das Handtuch mit dem Eis und ich hielt es an meine Wange.
"Wieso bist du hier Yugyeom?", fragte ich.
"Ich wollte hier essen und mir mal deine Familie anschauen, hatte aber stark mit mir gehadert ob das wirklich richtig wäre und ehe ich mich versah stand ich hier und hab gesehen wie dieser Mann dich geschlagen hatte. Ich dachte du bist mit deinen Eltern essen? Wer war dieser Mann? Er war doch hoffentlich nicht dein Freund?"
"Weil so was wie er je mein Freund werden würde! Ja ich dachte eigentlich auch das ich essen gehen würde mit meiner Familie aber meine Mutter wollte mir wohl ein Date rein drücken.", erklärte ich ihm und Yugyeom schüttelte den Kopf.
"Hat ja richtig gut funktioniert"
"Meine Mutter hat es mit Sicherheit nicht böse gemeint und ich kann mir gut vorstellen das er meine Mutter versucht hat etwas vor zuspielen. Dieser Mann will nur eine Frau die er ab und zu haben kann und ansonsten soll sie zuhause sich um das Haus kümmern."
"Wieso will deine Mutter dich so unbedingt mit einem Mann sehen?", fragte Yugyeom neugierig, doch ich winkte ab. Erstens wollte ich es ihm nicht erzählen, zumindest noch nicht und zweitens würde das viel zu lange dauern.
"Ich will nur noch hier weg, komm lass uns gehen.", sagte ich und ging Richtung Türe. Dort stand bereits der Mann der mich zuvor zu meinem Tisch gebracht hat und hielt mir meine Jacke entgegen.
"Madam Song es tut mir so leid, hätte ich gewusst was das für ein Kerl ist hätte ich ihn garantiert nicht zu ihnen gelassen. Wenn das nur ihr Vater weiß dann bin ich bestimmt meinen Job los. Es tut mir so unendlich leid.", sagte er und ich lächelte ihn freundlich an.
"Das war nicht ihre Schuld keiner kann wissen wie manche Menschen reagieren werden oder sind."
"Ich werde mich darum kümmern das die Rechnung auf das Haus geht."
"Wenn sie mir helfen wollen dann kümmern sie sich darum das die Rechnung auf ihn geht, sie alle haben mit dem ganzen Vorfall nichts zu tun und ich war auch nicht ganz unbeteiligt an der Sache.", sagte ich und verabschiedete mich. Yugyeom musste das alles sehr seltsam finden über was wir sprachen doch er sagte nichts. Er wusste nicht das ich von einer reichen Familie kam und man mich in den hohen Restaurants durch aus kannte. Als wir zur Tür herausgingen war die Polizei bereits da und führte Dr. Choi wie einen Verbrecher ab.
"Das werden sie bereuen Song! Sie und ihre ganze Familie!", schrie er als er mich an als er mich sah und ich bekam ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ich sah dem Polizeiwagen noch nach bis ich ihn nicht mehr sehen konnte dann drehte ich mich zu Yugyeom um.
"Das alles tut mir sehr leid, ich denke mir das du fragen hast aber bitte verzeih ich mag sie nicht beantworten müssen.", sagte ich und Yugyeom nickte.
"Ich werde dich nach Hause begleiten!"

a) "Das musst du nicht."
b) "Ich muss etwas für mich alleine sein."


SO MEINE LIEBEN UND HIER WÄRE EIN TEIL SCHON MAL VON DER ERSTEN ENTSCHEIDUNG :)

WENN IHR ANTWORT a) GENOMMEN HABT DANN DÜRFT IHR EUCH NUN MIT DER STORY VON YUGYEOM BEFASSEN WENN IHR ALLERDINGS ANTWORT b) GENOMMEN HAT ERWARTET EUCH EIN BESONDERER CHARAKTER BEZIEHUNGSWEISE EINE NEUE SICHT AUF DESSEN CHARAKTER!
BITTE LIEST HIER BEI "KEINE GUTE ENTSCHEIDUNG" WEITER.

WENN ICH LÄNGER MIT DEN KAPITELN DAUER TUT ES MIR SEHR LEID ICH HABE LEIDER WIE GESAGT ARBEITSBEDINGT NICHT IMMER DIE ZEIT ALLES GLEICH UND REGELMÄßIG ZU SCHREIBEN ABER ICH VERSUCHE SO VIEL WIE MÖGLICH ZU SCHAFFEN :)

Wish On A StarWhere stories live. Discover now