Neue Feinde

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Ich kann mir das nicht mehr länger anhören, diese Unverschämtheiten die eine nach dem anderen aus seinem Mund kommen ekeln mich an. Wie kann man nur so Frauenfeindlich sein? Mit einem Ruck stehe ich auf und gebe Herr Choi eine Ohrfeige, dieser sieht mich total überrascht an und auch die Gäste um uns rum schauen mich an als hätte ich gerade etwas sehr unanständiges gemacht. Ich nehme meine Tasche und gehe zur Kasse.
"Ich würde gerne zahlen!", sag ich etwas zu unfreundlich und die Kassierin sieht mich verängstig an.
"Es tut mir leid das ich gerade so grob zu Ihnen war, Sie können ja nichts dafür.", sage ich während ich zahle. Die Kassieren nickt, gibt mir meine Jacke und wünscht mir noch einen schönen Abend.
Pah einen schönen Abend, der war mir gerade gewaltig verdorben worden und es wurde nicht besser. Als ich das Restaurant verlasse regnet es in Strömen und natürlich hab ich keinen Regenschirm dabei und als sei das noch nicht genug muss ich meine Auto weiter weg von zuhause parken und so komm ich natürlich pitsch nass zuhause an. Super ich werde mir noch eine Erkältung holen. Als ich die Treppen fluchend hoch gehe höre ich merkwürdige Geräusche aus dem Treppenaufgang und als ich in meinem Stockwerk ankomme sehe ich die Männer von heute in der früh vor Chansungs Wohnung stehen. Langsam gehe ich auf die Männer zu, die scheinen mich nicht mal mit zu bekommen.
"Entschuldigung suchen sie jemanden?", frage ich laut und zwei der Männer drehen sich überrascht um, natürlich erkennen sie mich sofort. Der dritte Mann zieht meine Aufmerksamkeit auf sich und nach ein paar Sekunden kann ich erkennen das er versucht die Tür aufzubrechen. Die beiden anderen Männer merken auch sofort das ich gesehen habe was ihr Kollege da macht und gehen mit schnellen Schritten auf mich zu. Auch obwohl mein Kopf mir laute Warnsignale gibt kann ich mich nicht bewegen und so kommt was kommen muss. Einer der beiden Männer packt mich und seine Hand legt sich um meinen Mund, der andere holt ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und hält es mir an die Kehle.
"Da hat der kleine Vogel wohl mehr gesehen, als er sehen sollte!", sagte er und ich schlucke. Mein Tag konnte einfach nicht besser werden oder? Zuerst muss ich mir dumme Reden anhören über Frauen die eigentlich ungeeignet seien für die Arbeit und jetzt meinen zwei Männer mich mit einem Taschenmesser zu verängstigen und bei Gott es funktionierte.
"Wenn ihr in meine Wohnung wollt könntet ihr auch nett fragen!", sagte jemand hinter uns und auf einmal war der Mann hinter mir verschwunden und Chansung vor mir. Und dann begann vor meinem Auge ein Aktionfilm. Die beiden anderen Männer stürzten sich auf Chansung und der legte sie nur mit einpaar einfachen Kicks - ich nehme an das es Taekwondo war - auf den Boden. Mit großen Augen sehe ich auf die drei am Boden liegenden Männer und dann zu Chansung.
"Und in welchem Film spiel ich jetzt mit?", frag ich und Chansung grinst traurig.
"Gut wenn du deinen Humor nicht verloren hast, aber ich befürchte das du jetzt mit mir kommen musst, denn wenn nicht bist du in großer Gefahr. Ich hätte nicht gedacht das er mich so schnell findet.", sagt er und ich verstehe nur Bahnhof, doch bevor ich fragen kann höre ich weitere Stimmen und ich sehe einen schwarzen Transporter vorfahren.
"Und damit muss ich wohl deine Entscheidung selber treffen.", sagte Chansung nur, nimmt meine Hand und beginnt zu rennen. Mein Hirn hab ich wohl schon direkt im Auto gelassen denn ohne mich zu beschweren renne ich mit ihm mit, dabei hab ich nicht mal eine Ahnung vor wem ich davon renne. Chansung und ich rennen durch mehrere Straßen und Gasen und dann nach einer Weile bleibt Chansung vor einem Haus stehen. Mit dem Bein bricht er die Tür auf und zerrt mich hinein. Wir kauern uns auf den Boden und mit einer Hand hält er mir den Mund zu. Mein Herz klopft wie wild als ich höre wie die Männer uns verfolgen an der Straße halten und klären wo sie meinen wie wir gelaufen sind. Ängstlich sehe ich Chansung an doch der hat seine Augen geschlossen. Als ich höre wie die Männerstimmen langsam verschwinden wage ich zu atmen und Chansung öffnet seine Augen.
"Ich glaube die Luft ist rein.", sagt er leise und nimmt die Hand von meinem Mund. Er lehnt sich gegen die Wand und fährt sich mit der Hand die gerade noch eben über meinem Mund war durch die Haare. Erst jetzt bemerke ich das seine andere Hand immer noch meine hält, doch irgendwie kann ich sie noch nicht los lassen. Die Angst und das ungewisse was hier vor sich geht lässt mich nicht. Nach einer Weile sieht mich Chansung an.
"Es tut mir leid dich damit rein gezogen zu haben. Ich bin mir sicher du hast einige Fragen und ich kann mir vorstellen welche das sind deswegen sage ich lieber gleich das ich sie dir im Moment hier nicht beantworten kann. Solange wir nicht sicher genug sind kann ich dir all deine Fragen nicht beantworten, das einzige was ich dir sagen kann ist - ich werde alles tun damit du in Sicherheit bist."
Ich nicke langsam auch wenn ich eigentlich überhaupt nicht verstehe warum wir jetzt hier nicht sicher sein sollten und wie als ob er meine Gedanken gelesen hätte sagt er:
"Sie sind zwar an uns vorbei gelaufen aber das heißt nicht das sie nicht wieder zurück kommen werden. Wir müssen jetzt so schnell wie möglich verschwinden."
Langsam steht er auf und zieht mich mit hoch, bevor wir wieder aus dem Haus gehen sieht sich Chansung noch mal um und horcht.
"Wir müssen eine Auto knacken, bleib du hier.", sagt Chansung doch endlich kann ich etwas sagen.
"Mein Auto müsste ganz in der Nähe stehen.", sage ich. Ich hatte als er horchte das Schild an der Straße lesen können. Ich kann mir gut merken wo ich bin wenn ich einmal ein Straßenschild gesehen habe, im Grunde muss ich mir nur eine Karte von allen Straßen anschauen und ich bekomme sie nicht mehr aus dem Kopf. Chansung sieht mich verwundert an und nun bin ich diejenige die vorne weg läuft nur nicht so schnell wie er sondern eher langsam und vorsichtig.
"Woher weißt du wo wir sind?", fragt Chansung leise.
"Wenn ich einmal etwas lese kann ich es nicht vergessen und ich habe als ich hergezogen bin mir die Karte angeschaut um den schnellsten Weg zur Arbeit zu finden, somit weiß ich ganz genau wo wir sind und wo mein Auto steht wir müssen nur die nächste rechts und dann ein paar Meter weiter laufen dann sind wir da." Noch während ich ihm das erzähle kann ich mir schon denken wie dumm er mich wohl jetzt ansehen würde und vermutlich fragte er sich warum er so eine verrückte wie mich nur gerettet hatte.
Als ich meine Auto sehe will ich auf die Straße rennen doch Chansung zieht mich mit einem Ruck wieder zurück an die Ecke in den Schatten. Ein silberner BMW fährt an uns vorbei einen schwarzen Transporter hinter sich. Ich kann nicht erkennen wer die Wägen fährt aber an dem schnellen Herzschlag von Chansung kann ich merken das etwas nicht stimmt. Ich sehe zu ihm hoch und in seinen Augen kann ich Wut lesen. Was ging hier nur vor und was wollten diese Männer von ihm.
"Kennst du diese Männer?" frage ich flüsternd und er sieht zu mir herunter und nickt.
"Sie gehören zu Sehun, sie müssen mich jetzt schon länger suchen.""Sehun? Ich hab die Männer die an deiner Türe waren heute morgen schon gesehen sie haben eine alte Dame aus unserem Haus befragt und uns ein Foto von dir im Krankenhaus gezeigt. Sie wollte wissen ob wir dich kennen. Aber ich hab gesagt das ich die Polizei holen würde wenn sie hier noch weiter fragen stellen, falls ich sie damit her gelockt habe tut es mir schrecklich leid Chansung", erzählte ich ihm immer noch flüsternd."Das ist ganz sicher nicht deine Schuld, wie gesagt ich bin mir sicher das sie schon ne Weile nach mir suchen und du hast ihnen nicht gesagt das ich hier wohne. Rose du hast alles richtig gemacht, nur ich habe die Schuld hier, wenn ich früher gekommen wäre wärst du jetzt sicher daheim.", sagte er traurig und tätschelte meinen Kopf. Doch da war etwas in seinem Blick das mein Herz schlagen lies und auch erst jetzt fiel mir auf wie nah wir standen und das wir immer noch uns an den Händen hielten. Ich konnte seinen Herzschlag spüren weil ich direkt an seinem Oberkörper war. Mein Herz schlug noch schneller und ich lief rot an. Chansung lachte.
"Das Herz ist ganz eigensinnig egal in welcher Situation man sich befindet.", sagte er und ich schlug ihm gegen die Brust. Das hätte er sich auch sparen können es war schon peinlich genug.
"Okay ich glaube die Luft ist rein, gib mir deinen Schlüssel ich fahr!" Ich nickte und reichte ihm den Schlüssel den ich in meiner Jackentasche hatte. Noch einmal blickte Chansung nach rechts und links dann rannten wir zum Auto.
Als wir im Auto waren atmete ich kurz auf, das wir mir definitiv zu viel Aktion, ich liebe ja Aktionfilme aber ich hatte nie vorgehabt in einem mitzuspielen.
"Und wo fahren wir jetzt hin?"
"Wir fahren zu jemanden der dich beschützen kann und der mich niemals verraten wird. Ich bin mit ihm aufgewachsen. Rose ich bin nicht der nette Nachbar für den du mich möglicherweise hälst."
"Dann erklär es mir. Du sagtest du wirst mir die Fragen beantworten die ich hab wenn wir sicher sind und jetzt sind wir das doch oder?", sagte ich und Chansung sah kurz zu mir dann seufzte er und nickte.
"Da hast du wohl recht. Okay was willst du alles wissen?"
"Du sagtest du seist nicht der ich denke das du bist - wer bist du dann? Ist dein Name wirklich Hwang Chansung und was wollten diese Männer von dir und wer zur Hölle ist Sehun?"
"Also mein Name ist der selbe nur mein Lebenslauf ist ein etwas anderer. Sehun ist wenn man es genauer sagt ein alter Freund, zumindest dacht ich das für eine lange Zeit. Sehun, der Mann zu dem wir fahren und sind in einem Viertel aufgewachsen das durchs Verbrechen geregelt wird. Mein Vater war damals der Anführer von dieser Bande, doch er und noch ein paar andere starben, ich wollte mit dem ganzen nichts zu tun haben. Doch als ich mich gegen all das stellte hatte ich auf einmal auch ganz viele Feinde und darunter auch Sehun. Er will einzig und allein macht und da ich der richtige Nachfolger wäre will er damit wohl beweisen das er stärker ist als ich."
"Moment willst du mir damit sagen das du, dieser Sehun UND dieser Freund zu den wir fahren gangster seit?", fragte ich - es klang alles schon sehr weit hergeholt, aber leider auch ziemlich real.
"Ja, wenn du es so ausdrücken möchtest ja. Aber Zuho und ich wollten damit nichts mehr zu tun haben, das hießt wir gehören da schon lange nicht mehr dazu und ich habe auch niemals Leuten was angetan."
"Zuho? Ist das der Name deines Freundes?"
"Ja er ist mein bester Freund. Sein Vater starb auch als mein Vater meinte wir sollten uns gegen diese andere Bande anlegen und auch seine Freundin.", erzählte Chansung und schon wieder konnte ich diese Wut in seinen Augen sehen.
"War sie auch eine von euch?"
"Nein sie war ein einfach Mädchen, Sehun hat sie umgebracht weil er Zuho für zu weich hielt, doch das alles viel genau auf einen Tag."
"Er hat sie umgebracht?!", fragte ich fassungslos, dieser Sehun musste ein schrecklicher Mensch sein. Chansung nickte nur.
"Hat Zuho nichts dagegen gemacht?"
"Doch natürlich er wollte ihn töten, doch ich konnte ihn davon abhalten. Wenn er das selbe macht landet er nur im Gefängnis. Sehuns Vater hat da leider sehr gute Beziehungen dahin."
"Sein Vater kauf Polizisten?", fragte ich entsetzt. Es wurde immer schlimmer, aber leider kam es oft vor das Polizisten bestechlich waren.
"Ja und ich nehme an jetzt hat Sehun diese Quelle auch, sonst hätte er mich nicht so schnell gefunden. Sein Vater hält nicht viel von seinem Sohn, deswegen würde er ihm nie damit helfen jemanden aufzuspüren nur weil er seine Stärke zeigen will."
Ich schwieg, das was er mir da alles erzählte klang wie ein schrecklicher Albtraum und doch war alles real. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. In was war ich da nur rein geraten?
Schweigend fuhren wir weiter bis Chansung irgendwann an einer Villa anhielt.
"Dein Freund wohnt in einer Villa?", fragte ich überrascht und stieg aus.
"Sein Vater war der Besitzer einer großen Technikfirma und Zuho hat sie nach dessem Tod übernommen und leitet sie seit dem.", sagte Chansung und ging auf das Tor zu.
Er klingelte dreimal und dann zwei mal länger. Nach nur wenigen Sekunden öffnete sich das Tor, Chansung ging hinein und ich folgte ihm schnell. An der Tür wartete ein junger Mann.

"Chansung was ist passiert und wer ist sie?", fragte dieser, seine Stimme war sehr relativ dunkel

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"Chansung was ist passiert und wer ist sie?", fragte dieser, seine Stimme war sehr relativ dunkel.
"Zuho es tut mir leid dich so spät nachts zu stören, das ist Rose sie wurde von Männer von Sehun überrascht. Ich bitte dich kannst du auf sie aufpassen."
"Ich werde alles tun was ich kann für dich. Wie konnte Sehun dich so schnell finden nicht mal ich wusste wo du wohnst noch das du hier in Korea geblieben bist?"
"Ich nehme an das er sich dem selben Netz wie sein Vater angeschlossen hat, denn heute haben auf meiner Arbeit zwei Polizisten nach mir gefragt und vor meinem Haus haben drei Männer Rose und eine Dame befragt ob sie mich kennen würden. Ich habe nicht einmal ein Handy womit er mich finden könnte, also kann er nur durch bestimmte Quellen heraus gefunden haben wo ich wohne."
"Das hört sich schrecklich an, aber bist du dir sicher das ich Rose beschützen kann? Wenn er dich finden konnte wird es nicht lang dauern bis er zu mir kommen wird, er kennt uns Chansung.", sagte Zuho und Chansung nickte. Ich konnte nur die ganze Zeit von einem zum anderen schauen. Warum fragte mich niemand was meine Entscheidung war? Ich mein gerade hatte ich noch keine aber konnten wir keine Entscheidung später treffen?
"Du bist der einzige dem ich mein Leben anvertrauen würde und ich hab kein Geld sie im gröbsten Notfall von hier weg zu bringen, aber du kannst das. Ich bitte dich ungern um diesen Gefallen das weißt du.", sagte Chansung und Zuho nickte.
"Ich weiß, aber jetzt kommt erst einmal herein. Wir können auch drinnen weiter besprechen was wir machen können."
"Wenn ich bis morgen bleibe kann ich mich nicht darum kümmern das Sehun mir folgt und dich und Rose in ruhe lässt. Ich muss jetzt sofort weg."
"Chansung wo willst du hin wir können dir vielleicht helfen!", mischte ich mich nun ein, es gefiel mir gar nicht das er sich dem ganzen alleine stellen wollte.
"Ich sehe das genauso Chansung wir können dir helfen, zu dritt sind wir besser als alleine!", stimmte Zuho mir zu und Chansung lächelte.
"Ich weiß aber wenn ich euch da mit rein ziehe was ich eh schon getan habe dann wird es schlimmer für euch je mehr ihr versucht mir zu heflen. Ich will nicht das jemand leidet. Bitte pass auf Rose auf Zuho, wenn es wieder ruhiger ist werde ich versuchen mich zu melden. Rose es tut mir leid das ich dich da mit rein gezogen habe, ich hoffe du kannst mir verzeihen.", sagte er dann und drehte sich zum gehen um.


1. Chansung hinter her laufen
2. Bei Zuho stehen bleiben





HALLO IHR LIEBEN WIE IHR UNSCHWER ERKENNEN KÖNNT DÜRFT IHR HIER EUCH ENTSCHEIDEN ZWISCHEN DER ROUTE VON CHANSUNG ODER ZUHO
JE NACH DEM WIE IHR EUCH ENTSCHIEDEN HABT FOLGT BITTE DEN JEWEILIGEN KAPITELN MIT DEM NAMEN EURES AUSERWÄHLTEN :P

FALLS EIN KAPITEL NOCH NICHT DA SEIN SOLLTE OBWOHL ICH ES SCHON GENANNT HABE, BITTE GEDULDET EUCH EIN WENIG - ICH HABE LEIDER BERUFLICH WENIG ZEIT, ABER WENN ICH ZEIT HABE WERDE ICH WEITER SCHREIBEN :)

UND SO ALS KLEINER HINWEIß - MANCHE SITUATIONEN ODER MENSCHEN KÖNNEN SICH INNERHALB DER LOVE STORYS VERÄNDERN! SO KANN z.B. SEHUN IN DIESEN STORYS BÖSE SEIN VIELLEICHT IST ER MÖGLICHERWEISE JA IN EINER ANDERN GANZ ANDERS ... WER WEIß :P

FÜR JEWEILIGE RECHTSCHREIBFEHLER ODER GRAMMATIKALISCHE FEHLER ENTSCHULDIGE ICH MICH - LEIDER BIN ICH LEGASTHENIKER UND HAB DAS GANZE ALSO NICHT SO DRAUF :P ABER DAS ÄNDERT JA NICHTS AN DER STORY UND MIT DIESEN LETZEN WORTEN WÜNSCH ICH EUCH NOCH VIEL ERFOLG UND SPAß MIT EURER LOVE STORY :*

Wish On A StarWhere stories live. Discover now