Kapitel 14

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Marinettes POV

Ich rief: „Chat Noir, dein Stab." Und warf ihm den Stab zu. Er fuhr ihn aus und das Steinmonster öffnete die Faust und er entkam. Schnell schwangen/sprangen wir fort, in Richtung Eifelturm, um Stoneheart unschädlich zu machen.

Dort angekommen sah ich Chloé fallen. Schnell fing ich sie kurz vor dem Boden auf.

Die Polizei war auch schon vor Ort und wollte auf Stoneheart schiessen. „Nein, nicht schiessen.", hielt ich sie auf, „Dadurch wird er nur noch stärker." „Wir brauchen eure Hilfe nicht.", sagte der Hauptmann, „Beim letzten Mal habt ihr doch auch völlig versagt." Ich senkte den Kopf: „Er hat recht, Chat Noir. Hätte ich Stonehearts Akuma gleich eingefangen, wäre das alles nicht passiert. Ich wusste ich bin nicht die Richtige dafür." Ich vergrub den Kopf in meinen Händen. „Nein, das stimmt nicht.", widersprach mir Chat Noir, „Denn ohne dich wäre sie jetzt nicht hier", sagte er mit dem Blick auf Chloé, „und die Menschen würden es ohne uns nicht schaffen. Das beweisen wir ihnen jetzt. Vertrau mir einfach, okay?" Ich nickte: „Okay!" Plötzlich brüllte Stoneheart auf und aus seiner Brust kamen schwarze Schmetterlinge, aus denen sich ein Gesicht formte, welches anfing zu sprechen: „Einwohner von Paris, hört mir gut zu. Ich bin Hawkmoth." „Hawkmoth?", sagten Chat Noir und ich gleichzeitig. Hawkmoth redete jedoch unbeirrt weiter: „Ladybug, Chat Noir gebt mir sofort die Ladybug-Ohrringe und den Chat-Noir-Ring. Ihr habt diesen armen Menschen schon genug Leid zugefügt."

Herzliche Grüsse aus der VergangenheitWhere stories live. Discover now