Jack Avery (Why Don't We FF)

Unfall

Dieses Kapitel ist AlketaRafshi gewidmet❤🙂Danke für deinen Support💕

Ich wache in meinem Bett auf und Strecke mich. Ich stehe auf und sehe das ich einen Pulli und eine lange Jogginghose an habe. Ich gehe nach unten und sehe Jack der in der Küche an einem gedeckten Frühstückstisch sitzt. "Guten Morgen Muffy, wie geht es dir?", begrüsst er mich und lächelt. "Hi, schon besser...ich fühle mich noch ein bisschen verschnupft und ich habe Kopfschmerzen aber sonst geht es", lächel ich und setze mich an den Tisch. "Wirklich? Willst du nicht lieber im Bett Frühstücken? Ich kann dir alles auf einem Tablett bringen", meint er sofort.

"Ist schon gut, ich bin eh schon hier", winke ich ab und fange an zu Frühstücken. "Na schön", gibt er nach und fängt ebenfalls an zu Essen. "Danke das du dich um mich kümmerst", bedanke ich mich und lächel schüchtern. "Ist doch selbstverständlich", meint er nur. Sein Handy klingelt, doch er ignoriert es nur. "Willst du da nicht ran gehen?", frage ich mit vollem Mund. "Nein, du bist wichtiger", sagt er nur. "Hör zu wenn es was mit der anstehenden Tour zu tun hat dann solltest du..." "Nein! Sie kommen auch sehr gut ein paar Stunden ohne mich klar...Mein Baby ist krank und alleine und deshalb werde ich für dich da sein", bestimmt er und schaltet sein Handy genervt aus.

"Du bist süss aber...Die Band ist dein ein und alles...ich schaff es schon mich durchzuschlagen. Ich habe alle Staffeln von Grey's Anatomy aufgenommen und ich bin durchaus in der Lage mir selbst Tee zu machen", sage ich ernst. "Ich will Daniels Gesicht nicht sehen", brummt er immernoch. "Curly...Er ist denn bester Freund, dein Bruder und du gehst bald auf Tour mit ihm...Niemand kann etwas für seine Gefühle aber es ist es nicht wert das du eine so tolle und enge Freundschaft wegen eines dummen Streits aufgibst. Verzeih ihm...Für mich", flüster ich und lege meine Hand auf seinen Arm. "Na schön...Aber wenn er dir auch nur zu Nahe kommt kann ich für nichts garantieren", gibt er nach. "Danke sehr", bedanke ich mich und lächel.

"Dein Lächeln ist so süss", grinst er. In diesem Moment klingelt sein Handy erneut und dieses Mal nimmt er ab.

"Hi Jonah....Ja ich komme gleich....ich musste für meine Freundin da sein...Ja ich erklär es dir genauer...Ja ich bin gleich da...gib mir zehn Minuten...Ja...Bye"

"Wies aussieht muss ich los...ich komme heute Abend wieder vorbei und seh wie es dir geht ja?", sagt er mir und sieht mich entschuldigend an. "Ja kein Problem...ich komm schon klar", lache ich. "Okay, bis später", verabschiedet er sich von mir und küsst mich auf die Wange. "Bye", sage ich und begleite ihn zur Tür. Ich sehe wie er die Auffahrt weg fährt und schmeisse mich dann mit einem Tee und in einer Decke eingekuschelt vor den Fernseher um meinen Serienmarathon zu starten.

Jacks Point of View

Genervt fahre ich nach Hause, wo mich die Jungs und unser Management schon erwarten. "Jack! Du kannst nicht einfach Meetings und Proben schwänzen!", kreischt Sara eine unserer Tour-Manager. "Tut mir leid aber ich kenne Den Ablauf der Konzerte in und auswendig, weiss Den Ablauf und das Probekonzert war sehr erfolgreich. Gestern Abend kam meine Freundin pitschnass nach Hause und ist jetzt krank. Tut mir sehr leid wenn ich mich lieber um sie kümmere anstatt immer die selbe Leier zu hören!", rufe ich laut und deutlich. "Gehts noch?!", schreit Sara weiter. "Lass gut sein Sara", beruhigt Kevin unser anderer Tour-Manager sie und legt ihr die Hand auf die Schulter.

"Setz dich Jack. Wir haben gerade besprochen wann und wo ihr bereit stehen müsst", meint Kevin und deutet auf den Leeren Stuhl. Ich setze mich, doch meine Gedanken sind bei Lea. Einer von den Jungs wird schon zu hören. "Alles klar?", schrecke ich hoch. Ich nicke nur und dann verschwinden die beiden endlich. "Lea ist krank? Wie geht es ihr?", fragt Zach besorgt. "Ihr geht es schon besser. Jedenfalls hat sie heute mehr Appetit als gestern", antworte ich und er nickt erleichtert. "Vielen Dank Jonah", sage ich zu ihm. "Wieso ich?", fragt er empört. "Hättest du nicht nur auf deine Freundin geachtet wäre sie sicher nicht krank!", sage ich wütend.