Kapitel 1

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Ich wachte auf, mein Schädel brummte, mir war kalt, doch trotzdem wollte ich meine Augen nicht öffnen. Fieberhaft versuchte ich mich an die letzte Nacht zu erinnern doch alles an das ich mich erinnern konnte war eine Party. Bei wem? Keine Ahnung!

Wahrscheinlich hatte ich einfach nur zu viel getrunken und mal wieder eine neue Bekanntschaft gemacht. So wie immer.

Meine Augen waren noch immer geschlossen und eigentlich wollte ich sie auch gar nicht öffnen, sondern mich umdrehen und weiter schlafen. Auch wenn es gar nicht mein Bett war, war das mir jetzt ehrlich gesagt scheiß egal.

Bis jetzt hatte ich mich noch keine Zentimeter bewegt-- ich war zu müde-- doch als ich mich umdrehen wollte merkte ich, dass ich meine Beine nicht bewegen konnte. Langsam öffnete ich meine Augen, doch ich konnte nichts sehen. Es war stockfinster. Jetzt wollte ich auch meine Hände benutzen um nachzusehen was an meinen Beinen war, doch auch die konnte ich nicht bewegen.

Was sollte das?

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die sparsame Beleuchtung und ich erkannte, dass meine Hände gefesselt waren.

Panik kam in mir auf und mein Puls stieg an. Ich blickte von links nach rechts und sah den wagen Umriss eines Lichtschalters. So fest ich konnte schlug ich meinen Kopf gehen den ihn, was das Schädelbrummen nur noch verschlimmert, aber endlich konnte ich sehen wo ich war.

Ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Angst breitete sich aus als ich den großen metallenen Tisch in der Mitte des Zimmers sah.

Pain, Fear, LoveWhere stories live. Discover now