8. Probleme?

247 7 4
                                    

Pov. Dagi

Warum hatte er das gemacht?

Warum hatte Max mich geküsst?

Und warum habe ich es mir auch noch gefallen lassen?

Ich fand es ürgenwie sogar gut. Jetzt aber nicht mehr! Außerdem wusste er doch das ich mit Eugen zusammen war. Eugen durfte das um keinen Preis erfahren. Auch wenn ich ihn nur ungern belüge aber ich muss. Und Max musste ich jetzt auch erstmal aus dem Weg gehen. Ich hatte keine andere Wahl. Eugen würde es merken wenn ich mich in Max' Gegenwart anders verhalten würde. Er würde mich deshalb aussfragen und ich würde einbrechen und ihm alles sahen. Und wenn er es heraus finden würde, wäre es Max' Tot. Das wollte ich auf gar keinen Fall!

Meine Gedanken rungen mit sich selbst. Ich bekam Kopfschmerzen, weil ich einfach zu viel nachdachte. Inzwischen lag ich schon neben Eugen in unserem Bett. Ich war sehr spät nach Hause gekommen. Es war schon 23:15. Ich versuchte einzuschlafen aber es gelang mir nicht. Irgendwann schlief ich ein. Doch das was ich träumte war alles andere als schön! :

'Ich stand alleine im Nichts. Eugen kahm auf mich zu. Musik fing an zu spielen. Es war langsame Walzer- Musik. Er drehte mich und ich tanzte mit ihm zusammen im Arm. Wieder drehte er mich. Wir schauten uns in die Augen. Die Musik stoppte. Ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete war es aufeimal nicht mehr Eugen sondern Max. Ich schreckte ein Schritt zurük und lief gegen jemanden gegen. Es war Eugen. Ich hatte die pure Angst in meine Augen. Ich stand in der Mitte der beiden. Rechts Eugen und links Max. Beide guckten mich erwartungsvoll an. Eugen sprach zu mir:"Du musst dich entscheiden! Wählst du lieber ihn. Der dich onhe Erlaubnis geküsst hat?! Oder..." Max fürte fort :"Ihn. Der jeden Jungen, der im Umkreis von 5 Metern von dir steht, verprügelt?!" Ich wusste nicht was ich machen sollte! Aus dem nichts riefen beide:"Dagi, dagi. Dagiiiiii?" '

Ich schreckte hoch und schaute in Eugens besorgtes Gesicht. Er hatte mich gerufen. "Alles gut? Du bist komplett durch geschwitzt und bist ganz bleich." "Ich habe nur schlecht geträumt. Sonst nichts!" "Das muss ein sehr schlimmer Traum gewesen sein, wenn du so aussiehst! Soll ich dir einen Café machen?" "Ja bitte." Er stand auf und ging in die Küche. Ich war außer Atem. Mir ging es nicht gut. Langsam standt ich auf. Mir wurde schwarz vor Augen und ich musste mich am Türrahmen fest halten. Es verschwand wieder. Der Traum hatte mir richtig zugesetzt! Warum träumte ich sowas? Taumelnt ging ich in das Badezimmer. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah gruselig aus. Total bleich und nass. Ich hatte Augenringe bis zum geht nicht mehr. Ich machte den Wasserhahn an und stellte ihn auf eiskalt. Ich formte meine Hände zu einer Schüssel und ließ sie voll laufen. Ich klatschte mir das Wasser ins Gesicht. Es half nicht wirklich. Ich begab mich in die Küche, wo Eugen bereits auf mich wartete. Er sah besorgt aus. "Hier, trink etwas." "Danke." Er schob mir die gefüllte Tasse hin und ich nahm ein paar Schlücke. Die Wärme kehrte in mich zurück. "Ich gehe duschen." "Okay" Ich ging zurück ins Bad und stellte die Dusche an. Ich zog mich aus und ging hinein. Das warme Wasser tat mir gut....

Pov. Max (Hob)

Ich wachte auf. Mich überkam das Gefühl von Schuld. Ich war Gestern so dumm gewesen. Warum tat ich sowas? Immer und immer wieder machte ich dummes Zeug. Manchmal könnte ich mich dafür selbst eine knallen! Mein Handy weckte mich. Ich bekahm eine Nachricht. Genervt guckte ich nach, von wem die Nachricht kahm. Sie wahr von Tamina. Sofort antwortete ich ihr:

Tamina
online

Hi, Max. Hast du lust dich demnächst mal mit mir zu treffen?
11:03

Hi. Klar immer doch😏. Wann denn?
11: 04

Morgen um 12 Uhr?
11:04

Ja gut! Bei mir?
11:04

Ja!Ich freu mich schon! 😙😊
11:04

Ich mich auch! 😊😙😏
11:05

offline

Cool! Vielleicht konnte das mich ja von dem Kuss mit Dagi ablenken!? Ich musste noch alles aufräumen bis Morgen und etwas zu Essen kaufen. Mein Kühlschrank war leer. Nur ein einziger, abgelaufender Jogurt stand in ihm. Ich machte much auf in den Supermarkt. Ich kaufte alles fürs Mittag- und Abendessen, ein paar Snacks und Obst und Gemüse. Ein bisschen was zu trinken. Ich stand an der kasse und bezahlte. Ich verstaute alles in zwei Türen und brachte sie in mein Auto. Ich fuhr nach Hause und brachte alles nach oben. Ich stellte die Sachen an ihre Plätze und fing an die Küche aufzuräumen. Das war mit Abstand der sauberste Raum von allen. Es standen ein paar Gläser auf dem Tisch und dreckige Teller, der letzten zwei Tage, standen an der Spüle und ebenfalls auf dem Tisch. Im Ofen war eine halbe Pizza und saugen musste ich auch mal wieder. An sich war ich ein sehr fauler Mensch und deswegen ließ ich auch immer alles stehen, da ich zu faul war es weg zu räumen. Ich wollte gar nicht das Wohnzimmer sehen. Ich hatte keinen Bock die Pizza weg zu schmeißen und verputzte sie einfach. Sie war zwar kalt aber dennoch lecker. Ich stellte das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. Als ich fertig war mit der Küche, machte ich mich an den Rest der Wohnung. Dafür das nicht unendlich groß war, konnte sie sehr unordentlich werden! Nach gut 3 Stunden war ich fertig. Erschöpft ließ ich auf mein gemachtes Bett fallen. 'Ich hasse aufräumen'. Was tat ich nicht alles für ein Mädchen . Aber sie war nicht irgendein Mädchen. Sie war due wunderschöne und super sympathische Tamina. Ich liebte diesen Namen!
TAMINA
Einfach wunderschön!
Ich guckte auf mein Handy um herauszufinden wie viel Uhr es war. 14:23.Es war schon fast Nachmittags. Unglaublich ich hatte fast den halben Tag mit aufräumen verbracht. Ich erkannte mich nicht wieder. Alles nur für sie. Es klingelte. Ich ging hin. Es war Eugen. Ich erschrak. Was wollte er hier? "Hallo, Eugen?!" "Hi""Ich wollte mit dir reden. "" Warum? "" Wegen Dagi und dem was Gestern passiert ist. "Was? Oh nein! Ich war tot, wenn er das mit dem Kuss meinte. Er sah aber kein Stück böse aus. Er sah eher neutral aus.

Ein neues Kapitel! Hoffe es gefällt euch!
Tschüssi

X Abgebrochen X //Handofbee ff//Wahre Liebe 💞 Where stories live. Discover now