Letzte Warnung

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Nach einigen Tagen ging es mir schon wieder besser und ich trainierte mit meinem Lichtschwert.
Ich konnte spüren, wie sich sie Macht in mir frei setzte.
"Vater, Großvater, Obi-Wan...", sagte ich immer wieder in meinem Kopf und atmete ruhig.
Alles Personen die mir in meinem Leben viel beigebracht haben, vor allem Vater.
"Hilfe!", rief einer.
Ich rannte sofort hin und fragte was los sei.
"Das Imperium!", rief er.
"Wie das Imperium!?", fragte ich.
"Sie kommen hierher, kein Angriff laut dem Funk..."
"General Hux...", sagte ich.
Ich ging raus und hatte mein Lichtschwert an, ich konnte sehen wie sich andere in Deckung bereit hielten.
Ich stand da und sah sein Schiff landen, er lief mit Sturmtruppen raus.
Seine Narbe zierte sein Gesicht und er ließ den Blick nicht von mir, ich dachte an die eine Nacht.

"Hallo Ayşe, lange nicht gesehen!", rief er.
"Ihr seit ein Verräter Hux, hieße es nicht das ihr uns beistehen würdet?!"
"Dinge ändern sich nun mal..."
"Und der Sex war auch nur eine Entschädigung für euer bitteres Leben im Dunkeln...", er spielte an seinen Handschuhen und wurde sauer.
"Ihr könnt es nicht ertragen das man so über euch redet, ich weiß wie ihr euch in den Jahren Gefühlt habt, verlassen, allein und kaum einer kannte euch, bis auf wenige Anhänger..."
"Es reicht!", schrie er.
Ich war sofort still.
"Du glaubst zu wissen wie ich gefühlt habe?, du hast doch keine Ahnung von mir, wer ich in Warheit bin, du solltest zittern vor mir...", er kam dabei immer näher und packte mich.
"Ich werde dich brechen...", sagte er und sah mir dabei in die Augen.
Ich sagte ihm nichts und löste mich.
Als ich zurück lief, schoss einer meiner Truppen und ich drehte mich sofort um, ein wahres Gefecht entstand.
"General, kommen Sie!"
"Nein, ich habe noch etwas zu erledigen..."
Ich ging in Deckung, ich versteckte mich in der Nähe des Waldes.
Ich sah wie die Sturmtruppen getötet wurden.
Da packte mich plötzlich einer und hielt mir den Mund zu.
"Ich bin nicht fertig mit dir...", sagte Hux.
Er fuhr meine Hüfte hoch und fasste mir an die Brust.
Ich schrie in seine Hand und er machte weiter.
"Schrei so viel du willst, es bringt dir nichts..."
Im nächsten Moment setzte er mir ein Mundstück an, sodass ich nicht nach Hilfe oder sonstigen schreien konnte.
Er legte mich hin und knöpfte sich seine Hose auf.
Ich sah ihn verdutzt an und wollte es nicht.
"Du kannst dich nicht wehren, ein Versuch zu fliehen und meine Waffe hat schon längst abgefeuert..."
Er beugte sich über mich und zog mir meine Robe hoch.
Er presste sich sofort in mich und ich schrie, aber niemand konnte mich hören.
"Nachdem ich mit dir fertig bin, nehme ich dich mit..."
Er zeigte keine Gnade, ich hatte Schmerzen und er genoss sein Spiel.
Ich weinte und Hux sah die Tränen.
Er wischte sie mir weg.
"Kein Grund zum weinen..."

Doch da stand Poe, die Waffe gezogen und hielt sie Hux an den Kopf.
"Langsam weg von ihr...", sagte er.
Hux stand auf und zog sich dabei an.
"Verschwindet in euer Shuttle..."
Hux war danach weg und Poe kam zu mir und nahm das Mundstück ab.
"Danke Poe...", sagte ich und umarmte ihn.
Ich zog mich an und mir war es peinlich.
"Ich habe nichts gesehen...", flüsterte er mir zu.
Ich grinste...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWhere stories live. Discover now