Verführung

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Als wir ankamen, rannte ich raus und Leia kam mit Ben in den Armen.
"Oh mein kleiner, wie sehr ich dich vermisst habe...", ich drückte ihn an mich.
Nachdem auch Vater raus kam, umarmte ich auch ihn.
"Vater, wie geht es dir?", fragte ich.
"Besser..."
"Ich habe schlechte Neuigkeiten...", mein Vater konnte mir ansehen was los war.
"Nein, bitte nicht...", sagte Leia.
"Leider doch...", sagte ich.
"Vader.., wie?"
"Jahre lange Heilung...", sagte ich.
"Unmöglich sowas zu überstehen...", meinte er.
"Für einen Sith?"
"Es sei denn er lernte den Tod zu überwinden..."
"Das glaube ich, es gibt neue an seiner Seite, Admiral Thrawn hast du gesehen und einen Director Krennic..."
Allein die Vorstellung machte mir Angst.
"Wir haben es mit einem großen Gegner zu tun...", meinte Vater.
"Aber vorerst gehen wir rein und besprechen alles mit den anderen..."
Wir gingen in unsere Kommandozentrale und haben die Rebellen zu uns geholt, zumindest den Rest.
"Das Imperium ist wieder da und größer als zuvor..."
Alle lachten und wollten uns nicht glauben.
"Es ist wahr, es gibt einen neuen namens Admiral Thrawn und einen namens Director Krennic, zudem ist Vader wieder da!"
Da waren plötzlich alle still und hören zu.
"Du meinst, er ist wieder da?"
"Ja, es ist kein Schmerz, Ben..."
"Es ist wirklich wahr, er ist auf Kamino und heilte seinen Körper Jahre lang, nun ist er wieder da..."

Wir redeten und diskutierten lange bis die Nacht einbrach.
"Einige von euch müssen da hin und sich erkundigen, wo und ob es eine Schwachstelle gibt..."
"Ich gehe, ich war schließlich schon drin...", meinte ich.
"Oh nein nicht nochmal!", meinte Ben.
"Dann komm eben mit...", meinte ich.
"Von mir aus, einige Rebellen kommen auch mit uns..."
Alles wurde soweit abgemacht und wir flogen zum Todesstern.
Wir landeten und hatten zum Glück Imperiale Kleidung an.
"Willkommnen, hattet ihr einen angenehmen Flug?", fragte ein General Ben.
Da nutzte er die macht an ihm.
"Es geht euch nichts an...", sagte er sauer.
Nachdem liefen wir durch und ich ging mit einigen Rebellen weg.
Sucht die Kommandozentrale und sagt mir Bescheid, wir müssen finden wonach wir suchen..."
Nachdem trennten wir uns auf und ich war allein.
Ich sah mich um und war ernst.
Da lief plötzlich dieser Krennic mit seinen Truppen an mir vorbei und bemerkte mich zum Glück nicht.
Hoffte ich zumindest.
"Hey!, bleiben sie stehen!", meinte er.
"Meinen sie mich?", fragte ich.
"Ja sie...", doch da rannte ich los.
Er und seine Truppen rannten hinter mir her.
Bis ich gegen einen General lief und fiel.
"Verdammt...", sagte ich und die Truppen hoben mich hoch.
Krennic sah mich an und nahm mir die Mütze ab, meine Haare flogen.
"Ich wusste doch das ich dich kenne..", grinste er.
"Schön, kann ich jetzt gehen?!"
"Oh nein, du bekommst eine Lektion...", sagte er und die Truppen nahmen mich mit.
"Hey!, wohin!"
"In meinen Raum...", wir liefen einige Zeit, bis die Truppen mich in den Raum warfen, Krennic schloss seine Tür ab und schrie mich an.
"Steh auf!"
Als ich stand, drückte er mich an den Tisch und ein Hologramm erschien, das waren viele unterschiedliche Planeten.
Als er das wieder ausmachte, sah er mir in die Augen.
"Was verschafft mir die Ehre dich hier wiederzusehen?", er packte mein Gesicht.
"Gar nichts..."
"Wieder das selbe Spielchen hm?"
Er packte mich an und drückte mich an sich, sehr dicht.
"Hey, was soll das...", da griff er meine Haare und zog an ihnen.
"Ahhh, nein!", rief ich.
"Dann sage mir was du hier willst..."
"Wie schon gesagt, nichts..."
"Für jede falsche Antwort wird es umso härter..."
Er hielt mich an meinem Rücken und sah mir tief in die Augen.
Er grinste leicht und näherte sich mir.
Daraufhin küssten wir uns und er vertiefte ihn.
Er presste mich an sich, aber ich stoppte.
"Zu wild?", fragte er sauer
Er hob mich bei den Hüften an und trug mich irgendwo hin.
Bis er mich hinlegte und ich wusste worauf.
"Nein, ich muss weg...", meinte ich und stand auf, er jedoch packte mich und riss mich zurück.
"Du gehst nirgendwohin, solange ich nicht fertig bin..."
Ich bekam Angst und wollte wirklich raus hier.
Aber es war zu spät, wir waren eingeschlossen.
Er riss sich seinen Anzug vom Körper und bei mir riss er nur die untere Hälfte runter.
"Nein hört auf!", ich zappelte, aber er hielt mich fest und drang in mich ein.
Ich schrie da ich schmerzen hatte.
"Geht aus mir raus!", schrie ich.
"Oh nein, ich weiß das es dir gefallen wird...", meinte er und machte weiter.
Nach einiger Zeit ließ ich locker und es war wirklich gut.
"Ohh ja...", stöhnte ich leicht und er grinste.
Ich hielt mich an ihm fest und er presste sich tief in mich, sodass ich schrie.
Nach einer langen Zeit kamen wir beide zum Höhepunkt und er küsste mich.
"Ich habe dir doch gesagt es wird dir gefallen, nun verrätst du mir was du hier suchst...", meinte er nun völlig ernst...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWhere stories live. Discover now