Ben ist zurück

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Der Knall versetzte mir einen Schock und ich konnte nicht richtig hören.
"Komm!, wir müssen weg!", rief Ben, ich nickte.
Er zog mich hoch und wir machten uns einen Weg frei mit unseren Lichtschwertern.
Als wir Sturmtruppen sahen, sprangen wir und machten uns auch da den Weg frei.
Wir rannten und nahmen uns ein Schiff, aber ich wurde mit der Macht zurückgehalten.
"Ben!", rief ich.
Es war der Imperator.
In mir ging die Kälte durch, die Dunkelheit die der Imperator verströmte.
Ich konnte nicht sehen was der Imperator vor hatte.
Ben sah zu mir und rannte.
Er sah das der Imperator was machen wollte und nahm sein Lichtschwert und schützte mich.
"Ben was ist los!"
"Er nutzt Strom!", rief er.
Ich sah das Krennic mit seinen Truppen kam.
"Ben geh!, Krennic mit seinen Truppen!, du wirst es sonst nicht überleben!"
"Ich kann dich doch nicht hier lassen!"
"Ben, sieh mich an.., es ist schon gut, hole Hilfe..."
"Ich liebe dich...", sagte er und verschwand mit dem Schiff.
Der Imperator ließ mich los und nutzte die Macht an mir, er hob mich zu sich an und sagte:"du hast ein Jedi-Herz..."
Er nutzte den Strom danach und ich flog an die wand.
Krennic stand da mit Thrawn.
Sie sahen zu wie der Imperator mich folterte.
Als er ging lag ich erschöpft da.
Thrawn kam auf mich zu.
"Bist du nun bereit dich zu äußern?"
Ich sagte außer Atem:"nein...", er war sauer und zerrte mich hoch.
"Wenn du es so haben willst...", er zerrte mich weg und Schliff mich in einen anderen Raum.
Er warf mich auf den Boden und nahm seine Waffe auf.
"Verrate mir was war, was ihr plant, alles!", schrie er mich an.
Ich rückte immer weiter zurück und er sah mich an.
"Sag es mir!"
"Nein!", er schoss, mit Absicht vorbei.
"Der nächste Schuss geht nicht vorbei..."
Ich bekam Panik.
"Na schön!", rief ich.
Er grinste frech und blieb vor mir stehen.
"Was wollt ihr wissen..."
Er gab mir seine Hand, sodass ich aufstehen sollte.
Nachdem ich stand sagte er:"alles..."
"Ihr müsst euch genauer ausdrücken..."
Ich versuchte die Zeit hinaus zu zögern.
Aber er bemerkte das.
"Ich weiß was du vorhast, lass es...", meinte er sauer.
Ich setzte mich hin und er beobachtete mich.
"Wir planen nichts..."
"Du lügst..."
"Es ist die Wahrheit, wir haben nichts gegen das Imperium..."
"Pah!, wers glaubt, bring mich nicht um meine Geduld...", mittlerweile stand er hinter mir.
Er wich mit seinen Händen über meine Wangen und kam mit seinem Kopf neben meinen.
"Du willst doch nicht das dir und deiner Familie etwas passiert oder?", fragte er mich.
Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm.
"Nein, was habt ihr vor!", ich sprang auf und sah ihm direkt in die Augen.
"Ich?, noch habe ich nichts vor..."
"Ihr plant irgendwas, das sehe ich in euch..."
"Du weißt rein gar nichts über mich...", sagte er Sauer.
"Du bist ein Rebell, hast keine Ahnung vom Imperium, ihr lebt ein kleines Leben in Hoffnung, aber wir sind mächtiger und stärker, wir werden euch alle töten...", ich hatte Angst vor ihm.
Nach dieser minimalen Attacke sah er mir tief in die Augen.
"Du bist ein kleiner Schandfleck deines selbst, hast wenig Selbstvertrauen und hast Angst, Angst davor das deiner Familie etwas zustößt, wenn du mir nicht gibst was ich will...", er hielt sein Zeigefinger unter meinem Kinn und wollte mich küssen.
"Ihr wisst auch rein gar nichts über mich Admiral...", ich wich ihm aus und stand etwas weiter weg.
"Ach ja?", meinte er, Thrawn lief die ganze Zeit mir hinterher.
"Ja, ihr wisst nichts über mich und meine Familie..."
Er packte mich am Arm und riss mich zu sich.
"Das werden wir ja sehen...", ich löste mich aus seinem griff und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
Ich spürte danach zwei Hände die um meinen Bauch wanderten.
"Frauen sind alle gleich, aber du bist anders...", mir wurde unwohl.
"Finger weg...", sagte ich leise.
Aber er hörte nicht auf, er fing an meinen Hals zu küssen, das waren wie Feuerbrände auf meiner Haut.
"Hört auf!", rief ich.
Aber er nahm seine Hände nicht von mir.
Ich riss mich von ihm und wusste den Code der Tür, ich öffnete diese und rannte raus, ich rannte den Flur entlang, bis mir Krennic entgegen kam.
Ich rannte in eine andere Richtung.
"Haltet sie!", rief Krennic.
Seine Death-Trooper zückten die Waffen und ich mein Lichtschwert...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWhere stories live. Discover now