Störung meines Friedens

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Der nächste Tag brach an und ich sah das Poe noch schlief.
Ich weckte ihn.
"Poe, hey wach auf...", sagte ich und er erschrak.
"Was, wo, wie?, ich bin wach, guten Morgen...", sagte er zu mir.
"Morgen...", lächelte ich, er streckte sich und stand auf.
"Ach heute gibt's viel zu tun...", meinte er.
"Ach ja?, was muss denn gemacht werden?"
"Überprüfung aller Dinge, dann gibt es noch Training..."
"So viel ist es ja nicht, kann ich für einige Stunden zurück?"
"Sicher, aber sei erreichbar..."
"Ich habe das Gerät bei mir, versprochen..."
Wir verabschiedeten uns und ich flog mit dem Falken los.

Als ich zurück auf Ach-to war, fühlte ich mich besser, aber ich merkte etwas komisches.
Ich drehte mich um und nutzte die Macht, da Krennic hinter mir war und auch einige Truppen.
"Was wollt ihr hier..."
"Ach Ayse, lange ist es her nicht wahr?", meinte er.
"Sieben Jahre..."
"Weshalb ich hier bin, ich soll dich laut Befehl auf die Starkiller-Basis bringen..."
"Wohin?"
"Starkiller-Basis, unsere neue Waffe...", meinte Krennic.
Ich beschloss mich auf den Boden zu setzen und zu meditieren.
"Nehmt sie mit...", meinte er.
"An eurer stelle würde ich das nicht tun...", sagte ich zu seinen Truppen.
Sie taten keinen weiteren Schritt.
"Na los!, nehmt sie mit!", rief Krennic.
Ich öffnete meine Augen sofort und hob die Truppen mit der Macht an und warf sie hoch in die Luft.
Sie waren weg und nach einigen Sekunden fielen sie um mich herum auf den Boden und waren tot.
"Du bist mächtiger geworden, nicht schlecht, was sagt denn dein Vater dazu..."
Ich gab ihm keine Antwort.
Ich spürte wie er um mich herum lief.
"Wo ist denn dein Vater, er müsse schon längst hier sein oder?"
Als er wieder vor mir war, sah ich ihn an und deutete auf das Grab, welches mich an ihn erinnert.
"Oh, das tut mir aber leid...", meinte er ironisch.
"Krennic, verschwindet von hier oder ich töte euch, wie eure Truppen..."
"Wer sagt denn das ich allein bin?"
Und da kamen die großen, viele Schiffe um mich herum und sie legten alle an.
Ich stand auf und sah mir jedes an, als sie alle schossen, sprang ich in die Höhe und sie sprengten sich alle selbst in die Luft.
"Gutes und schlaues Kind, aber mit einer Sache hast du nicht gerechnet..."
Da schoss er und es war ein Betäubungs-Schuss.
Er traf mich oberhalb der Brust.
Ich sah ihn verschwommen an und er sah zu mir.
"Und selbst die kleinsten Dinge sind nicht zu sehen...", er lachte und das war das letzte was ich von ihm hörte.

Ich wachte erschrocken auf und war in einer Zelle.
"Lasst mich raus!", schrie ich und donnerte an die Tür.
Aber ich hatte das Gerät von Poe noch bei mir.
"Poe bitte kommen..."
"Ayse was gibt's?"
"Ich bin auf einer Basis namens Starkiller-Basis, lokalisiere das Gerät, dann findest du mich, ich pack dich wieder weg, es kommt jemand..."
"Wir befreien dich...", ich packte es weg und saß da.
"Immer am meditieren, kannst du auch was besseres?", kam es von Krennic.
"Aufstehen...", befahl er mir, ich tat was er wollte.
Nachdem gingen wir an der Kommandozentrale vorbei.
Da sah ich einen General in schwarzer Robe, orangene Haare und blauen Augen.
"Wer ist das?", er sah ziemlich böse aus.
"General Hux, er hat die Kontrolle über die Starkiller-Basis, leisten wir ihm einen Besuch..."
Wir liefen zu ihm und er wich nicht seinen Blick von mir.
"Seit gegrüßt General Hux...", sagte Krennic.
"Krennic, wer ist das..."
"Unsere Gefangene..."
"Hat diese auch einen Namen?"
"Das geht euch nichts an...", Krennic drückte mir in den Rücken.
"Ayse...", sagte ich zu Hux.
"Ahh, wo geht es mit ihr hin Krennic?"
"Zu Ren...", da merkte ich das Hux und Ren sich nicht gut ausstehen konnten.
Aber zu Ren?, oh je...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWhere stories live. Discover now