Meine wahre Bestimmung

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"Ayse?, Han, Leia!, kommt schnell, sie wacht auf!", hörte ich meinen Vater sagen.
"Luke bist du dir dabei auch ganz sicher?", fragte Leia.
"Natürlich, schau.."
Und ich machte meine Augen auf.
"Oh mein Gott, Kind!, dir geht es gut..", freute sich Leia.
"Da hast du uns allen aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt..", kam es von Han.
"Jetzt lasst sie erstmal zu sich kommen, was ist alles passiert?", fragte mein Vater.
"Zu viel, ich musste die Ausbildung zur Ren erledigen und mein Jedi Dasein, abdanken, aber Vater, würdest du es mit mir erneut machen?, naja, eine ganz schlimme Neuigkeit, weshalb ich auch früher gekommen bin..."
Mein Vater fühlte es:"Darth Vader ist wieder da..."
Leia ließ etwas vor Schreck fallen.
"Nein, das ist nicht möglich.."
"Doch, ist es, das schlimme daran ist, er ist Böse, nicht so wie damals bei dir Vater, er würde dich in diesem Leben umbringen, ich bekam anfangs seine Ankunft mit, er fügte mir die Schmerzen zu, die er erleiden musste, als er zu dem wurde, der er heute ist, er tötete mich fast, doch euer Sohn Ben half mir, Anakin weiß, dass ich immer zur guten Seite angehöre, das sah er auch als er auf mich zukam und mich umbringen wollte, er sagte: "die Zeit ist gekommen, wenn ich meinen Fluchtversuch gestartet habe, das heißt nun bald, doch ich muss wieder ein Jedi werden, ich hatte auch Visionen, ich musste gegen Darth Vader und Kylo Ren kämpfen, ob einer oder beide sterben, das sah ich noch nicht..."
"Ruh dich erst mal aus mein Kind, wir fangen morgen mit deinem Jedi Training an"
"Danke Vater.."
Und ich legte mich wieder schlafen, Chewie sollte mich in der Nacht bewachen, um sicher zu gehen, das auch nichts passiert.
Ich wurde die Nacht wach, ich sah Darth Vader vor meinen Augen, obwohl es nicht sein konnte, er ist schließlich bei Kylo Ren.
Ich rieb meine Augen, ich vergaß, er kann überall auftauchen, durch seine Kräfte schafft er das, das hieß er ist keine Einbildung...
"Chewie!!",schrie ich.
Er stand weiterhin vor mir:" er kann dir nicht helfen, er schläft tief und fest.."
"Warum kommst du hier her?, was habe ich dir getan?"
"Ich weiß alles über dich, du tatest noch nichts, du bist die Auserwählte, die die dunkle Seite auslöschen wird!"
"Davon weiß ich nichts..."
"Doch nun weißt du es!"
"Lass mich zufrieden!"
"Nur noch eine Sache..."
Ich könnte mir schon denken was es war.
Er packte sein Laserschwert aus und ich meines ebenfalls, ich war Flink, durch all das ganze Training.
Wir kämpften eine gefühlte Ewigkeit, bis er unfair handelte.
"Nein!, nicht schon wieder.."
Ich hielt mir den Arm an den Bauch, seine Schmerzen, darunter musste ich wieder leiden.
Doch ich gab nicht auf.
Ich kämpfte weiter, bis er mir mein Laserschwert aus der Hand entriss.
Nun hatte ich keine Waffe mehr bei mir.
Ich war Wehrlos.
Er zielte mit der Spitze seines Laserschwertes auf mich, sodass ich nur noch Millimeter entfernt von ihm war.
"Willst du mich jetzt töten?", fragte ich ängstlich und mit Schmerz.
Er gab mir keine Antwort, er holte aus und das deutete wohl auf ein "ja" hinaus, ich schloss meine Augen, mein Vater kam zur Rettung.
"Vater!", rief ich vor Glück.
"Verschwinde!, los!"
"Nein, ich kann dich nicht hier allein lassen!"
"Doch, na los!"
"Ich will dich nicht nochmal verlieren...", ich weinte und rannte so schnell ich konnte, ich wusste nicht was geschah, ich hoffte einfach nur, das mein Vater leben würde...

Der Kampf war vorbei, ich sah Darth Vader, mit meinem Vater im Arm, er war nicht tot, er wurde von ihm mitgenommen.
"Du lässt meinen Vater zufrieden!, Nein!!"
Doch dies hörte niemand mehr, er flog schon weg.
Ich brach auf den Knien zusammen und weinte...
"Ich werde dich retten Vater, versprochen..."
Ich stand auf und trainierte, ich wusste was ich brauchte um ein Jedi zu werden.
Ich brauchte auch nicht mehr so viel zu trainieren, weil ich schon stark war.
Ich schaffte es wieder ein Jedi zu werden, ich nahm das Laserschwert meines Vaters und wollte mich schon auf den Weg machen, doch Han hielt mich auf.
"Wir hoffen für dich", er hielt mich am Arm fest.
"Ich werde alle besiegen!", sagte ich siegessicher.
"Du kannst nicht ohne eine Armee von uns los fliegen, ich Trommel alle zusammen!"
Daraufhin fanden sich alle am nächsten Tag und wir brachen auf.
Somit erklärten wir den Krieg!

Hey Leute, schon mehr als 300 Leser!!😍 Ich liebe euch, kurzes Statement, wie meint ihr wird es ausgehen?
Habt ihr eine Idee, was ich nach dem Final-Kapitel schreiben kann?
Liebe Grüße, eure Sweetdream224😘

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWhere stories live. Discover now