Große Enthüllung

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Die Truppen nahmen mich mit ins Schiff von Krennic und es hatte sich so einiges geändert.
Ich staunte nicht schlecht.
"Lauf weiter...", sagte ein Truppe und drängte mich.
Nachdem sie mich hinsetzten, sah ich zum Boden hinab und sah die schwarzen glänzenden Schuhe des Director's.
"Gespannt auf unsere Basis?", fragte er mich.
Ich gab ihm keine Antwort.
"Du kannst schweigen so lange du willst, irgendwann musst du eh was sagen..."
Ich war aggressiv, Ich sprang auf und ein Death-Trooper zückte sofort die Waffe.
"Ich lasse mir von euch nichts sagen Krennic!", sagte ich sauer.
Er lachte und drehte sich zu mir.
"Ohh doch, das wirst du meine liebe...", sagte er.
"Das glaube ich kaum...", sagte ich und er näherte sich mir drastisch, dabei merkte ich nicht, das er was in seiner Hand hielt.
Er packte mich an meinem rücken und zog mich an sich.
Dabei rammte er mir etwas in den Hals.
Es tat weh und ich verzog mein Gesicht.
Es war eine Spritze.
"Damit du schläfst...", lachte er fies und das Mittel wirke sofort.
Ich kippte noch in Krennics armen weg.

Ich wachte mit einem großen Schock und luftschnappend auf.
Ich war angekettet, aber wo?
"Guten Morgen, hast du gut geschlafen!?", fragte mich Krennic in diesem Raum.
"Besser denn je, dabei musste ich euch nicht sehen..."
Er grinste nur und eines dieser Folter Droiden kam rein geflogen.
"Wir haben die Droiden neu konzipiert, gefallen sie dir?", fragte er.
An dem Droiden waren Nadeln, Strom und vieles andere.
Krennic stoppte den Droiden.
"Ich gebe dir eine letzte Möglichkeit mir zu sagen wohin Ben verschwunden ist..."
Ich schwieg.
"Gut, von mir aus...", Krennic ging ein Stück beiseite und der Droide fuhr die Nadel aus.
Ich zerrte an den Ketten, aber es half nichts.
Krennic blieb bei mir an der liege stehen und beobachtete mich aufs genaue.
Da stach die Nadel in meinen arm und ich versuchte nicht zu schreien.
Ich sah wie eine blaue Flüssigkeit in meinen arm ging.
"Es folgt immer eine Dosis mehr, bis du verrätst wo sie sind..."
Ich fühlte mich komisch, schwindelig und benebelt.
"Wo ist Ben...", fragte er direkt.
Ich lachte und sagte:" ihr glaubt doch nicht das ich euch das sage..."
Die nächste Nadel folgte.
"Wo ist Ben!", sagte er sauer.
"Hahahaha, nein..."
Er rastete aus und schmiss Dinge um.
Ich sah mein Lichtschwert da liegen und strengte mich mit meinem Kopf an.
Ich musste aufpassen das ich mich nicht selber verletzte.
Das Lichtschwert ging an und zerstörte die eine Kette am arm, dann beide Beine und am anderen arm auch noch.
Ich nahm den Folter Droiden und lenkte ihn zu Krennic.
Ich konnte mich kaum auf meinen Beinen halten.
Der Droide traf Krennic am rücken und er fiel um.
Ich packte das Lichtschwert weg und öffnete die Tür.
Ich sah Generäle und die sahen mich komisch an.
Bis ich Krennic an der Tür sah.
"Haltet sie!", rief er.
Ich kam so langsam zu mir und Verstand, ich rannte.
Aber seine Truppen waren überall.
Einer packte mich und brachte mich zu Krennic.
Krennic sah mich wütend an und schlug mich.
"So einfach mache ich es dir nicht mehr...", meinte er.
Er nahm mich am Arm und brachte mich in einen anderen Raum.
Da waren viele Generäle und jemand anderes.
"Mein Boss wird dir gefallen...", lachte er.
Er schloss die Tür.
Ich lief einige Schritte und konnte es nicht fassen.
"Vater???!!!", rief ich.
Er saß da, machte etwas und drehte sich dann zu mir.
"Ayşe...", sagte er und stand auf.
Er war in einer schwarzen Robe gekleidet, er hatte Sith Augen.
In mir stiegen die Tränen.
"Wie kann das sein!, du bist tot!", schrie ich ihn an.
"Ich bin ein Klon deines Vaters...", meinte er.
"Nein, das kann nicht sein, nicht du, er!"
Ich hatte Panik, Angst und ich wusste einfach nicht mehr weiter.
"Lass mich es dir erklären: nachdem dein richtiger Vater verstarb, war Krennic an Ort und Stelle und nahm DNS deines Vaters, er wollte den perfekten Luke Skywalker Klon und nun bin ich hier..."
"Das kann ich nicht glauben..."
"Das kannst du, ich habe alle Erinnerungen deines Vater's, auch dich...", meinte er und machte sein rotes Lichtschwert an.
"Ich Kämpfe nicht gegen dich, auch wenn du nicht mein echter Vater bist..."
"Dann muss ich dich wohl oder übel töten...", er kam auf mich eingesprungen und ich wehrte seinen Schlag.
Er hatte neue Techniken erlangt und ich lag am Boden.
"Man muss immer als Sith dazulernen..."
"Du bist kein Sith!"
"Ich kenne meine Vergangenheit sehr gut...", er schlug erneut und ich trug eine Narbe im Gesicht.
"Ahhhh!!!", ich blutete.
"Es tut mir leid...", sagte er und darin hörte ich meinen Vater.
"Es reicht!", rief Krennic.
"Ihr seit ein Monster!", schrie ich Krennic an.
"Irgendwoher habe ich das schon mal gehört...", lachte er...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWhere stories live. Discover now