Eine heiße Angelegenheit

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"Gefällt dir was du siehst?", fragte er und kam zu mir.
Er fuhr mit seiner Hand über meine Wange.
"Ahh stimmt, da war ja was...", er entfernte sich kurz von mir und nahm das Buch zur Hand.
"Ist das nicht mein Buch?"fragte er mich.
"Ja, ist es aber...", er schmiss das Buch beiseite und kam wieder zu mir.
In dem wenigen Licht strahlten seine Augen.
"Ich weiß was du willst, du willst Macht, Ruhm, den kann ich dir bieten, wobei du das schon hast..."
"Ich brauche keinen Ruhm oder macht..."
Er drehte mich zu sich, sodass ich ihm ins Gesicht sah.
Seine Augen zogen mich förmlich an.
Wir waren dicht beieinander und einige Strähnen fielen mir vors Gesicht.
"Kylo ich...", er unterbrach mich.
"Scchh...", Er hielt mich an meinem Hintern fest und ließ mich nicht los.
"Du bist so geheimnisvoll, stark zugleich...", er küsste meinen Hals und ich merkte seine vollen Lippen auf meiner haut.
Seine Hände wanderten meinen Rücken hoch und er zog mir so langsam die Robe von meinen Schultern.
Er hob uns an und drückte mich an die wand.
Er küsste mein Dekolleté und seine Zunge umfasste meine Brust.
Ich schloss meine Augen und stöhnte leicht auf.
"Ohh Gott...", sagte ich und ich hielt mich an ihm fest.
Er bewegte sich mit seinem Unterleib und er trug mich zu seinem Bett.
Als er mich hinlegte riss er sich und mir die Hose runter und er kam wie ein wildes Tier zu mir.
Er küsste mich und unsere Zungen umfassten einen Kampf miteinander.
Seine Hand wanderte von meiner Brust, runter zu meiner Hüfte und meinen Unterleib.
Er streichelte mein Bein und wieder hoch zu meiner Hüfte.
Im nächsten Moment legte ich meinen Kopf in den Nacken und er küsste meinen Hals.
Nachdem spürte ich wie er sich in mir rein und raus bewegte.
Langsam bewegte er sich, bis er das Tempo erhöhte.
Ich stöhnte und er sah mich an.
Er steigerte das Tempo erneut.
Als wir uns gemeinsam aufrichteten, bewegte ich mich auf ihm und er stöhnte.
"Gefällt es dir...", fragte ich leicht aggressiv.
"Schneller...", sagte er und ich tat seinen gefallen.
Er genoss es und lehnte sich entspannt zurück.
Nach einigen Minuten war ich auf meinen Knien im Bett und er nahm mich von hinten.
Er presste sich in mich und ich stöhnte.
Seine Hand griff er an meinen Hals und zog sich meinen Kopf zu sich.
"Leise, oder willst du das man uns hört..."
"Nein...", sagte ich außer Atem.
"Dann sei leise, auch wenn es schwierig für dich ist..."
Nachdem legten wir uns beide seitlich hin und er machte weiter.
Ich stöhnte und konnte mich nicht mehr unter Kontrolle halten.
Ren drehte uns noch einmal, sodass ich unter ihm lag und er wurde noch einmal schnell.
Ich merkte das auch er so langsam zu seinem Höhepunkt käme.
Nach einigen tiefen Stößen kam er in mir und ich kam ebenso.
"Ich liebe dich...", sagte Kylo.
Obwohl ich das nicht richtig glauben konnte.
Er ist auf der dunklen Seite, ob es wirklich auch so gemeint war?
"Ich liebe dich...", sagte ich zu ihm.
Wir küssten uns und er legte sich neben mich und wir kuschelten.
Nach einer gewissen Zeit schlief ich unsicher ein...

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt