Kylo Ren, ein Monster zum verlieben

Hinterhalt

Ich war glücklich und zugleich verwirrt.
Ich lief mit ihr ein paar Schritte.
"Wie kam es dazu, das du die Macht hast..."
"Ich wollte all das nicht, es war schon immer in mir, aber ich wollte es zuerst nicht..."
"Die macht ist mit dir Rey, ich trainiere dich, versprochen..."
"Poe, du weißt wo ich bin..."
Er nickte und Rey und ich gingen zum Falken.
Wir flogen nach Ach-to.
"Es ist wirklich schön hier...", sagte sie.
"Das ist es, kennst du Luke?"
"Luke?, Luke Skywalker, gehört habe ich von ihm..."
"Ich hätte dich ihm vorgestellt, er war mein Vater...", sagte ich.
"Dein Vater?, wow, was ist passiert?"
"Mein Vater und ich flogen hierher, er meinte wenn er von uns geht, wäre ich der letzte Jedi, ich meinte er hätte keine Hoffnung, daraufhin ahnte das in einem kleinen Streit aus und ich ging.., nachdem ich wieder da war, sah ich ihn da liegen, tot..."
"Oh Gott, es tut mir leid..."
"Danke, sieben Jahre ist es her, sieben Jahre war ich hier, allein, brachte mir alles selbst bei und laß in Büchern der Jedi, man muss seinen Frieden finden und eins mit der Macht sein, dann schafft man alles..."
"Ich möchte all das erlernen, aber bleiben wir wirklich so lange da?"
"Nein, keine sorge...", lachte ich.
Als wir da waren sah sich Rey um und lief noch kein Stück los.
Als ich die Treppen hochlief, war sie immer noch unten.
"Rey, kommst du?!", rief ich.
"Na klar...", sie folgte mir, aber da merkte ich erneut etwas ungutes.
Das Grab meines Vater's wurde verschandelt.
Ich war sauer und wütend.
"Was ist los?"
"Rey, bleib hinter mir, nein, Versteck dich und komme nicht raus wenn ich es sage..."
"Okay...", sie rannte hinter einen Felsen.
Ich machte mein Lichtschwert an und lief den Rest der Treppen hoch.
Ich rannte in mein zu Hause und alles war verwüstet.
"Ahhh!", ich schrie vor Wut.
Ich hörte schreie.
"Rey....", sagte ich und rannte sofort raus und sah das Ren Sie in den Armen hielt.
"Na hallo, wen haben wir denn hier?"
"Lass sie los, sie ist nicht von Bedeutung!", rief ich.
"Ach nein?, dann kann ich sie doch umbringen oder?"
"Nein!", schrie ich.
Er warf sie vor seine Füße und sie sah zu mir.
"Lass sie in Ruhe und verschwinde von hier, warum hast du all das getan, selbst das Grab meines Vater's, du widerst mich an..."
In der Zwischenzeit war Rey hinter mir.
"Bleib hinter mir, Ruf nach Poe..."
Sie hatte ein Gerät und lief los.
"Nur noch wir beide...", meinte er.
"Hast du nicht genug Ben?"
"Nenne mich nicht so!"
Ich griff ihn an und er wich immer wieder zurück.
Ich schlug und setzte all mein Wissen ein.
Ich trat ihn in den Bauch und er zuckte leicht nach hinten.
Er schwang sein Lichtschwert und ich wich nach rechts aus, ich blickte zu ihm hoch und schlug.
"Hilfe!", rief Rey da General Hux sie festhielt.
Als ich das Lichtschwert von meinem Vater sah, sagte ich zu ihr:"nutze die Macht, nimm das Lichtschwert von meinem Vater!"
Sie sah es und schloss die Augen, sie nutzte die Macht und zog es an sich.
"Ja Rey!", rief ich und war glücklich.
Aber danach sah ich zu mir runter...

"Neeeeiiiiinnnn!", schrie Rey und kämpfte gegen Kylo und Hux.
"Ayse bleib bei mir., ich bringe dich zurück zum Widerstand..."
Ich sah sie ein wenig kämpfen und schloss immer wieder meine Augen, öffnete sie jedoch auch.
"Ben...", sagte ich und er sah mich an.
Ich sah die pure Bosheit.
Ich schloss meine Augen und ich sah das wir im Falken waren.
"Halte durch, wir sind fast da, Poe, Poe wir brauchen sofort Beatmungsgeräte, er hat ihr durch den Brustkorb gestochen!"
"Was?!", rief er, im Hintergrund hörte ich wie er alles arrangierte.
Ich schloss meine Augen und sah Vater.
"Luke, papa...", sagte ich und er gab mir seine Hand.
"Komm, komm zu mir...", sagte er.
"Ich, ich würde so gerne, aber ich kann nicht..."
"Ich weiß, deine Bestimmung ist es das du Rey ausbildest...", plötzlich holte ich tief Luft und erschrak.
"Wir haben sie wieder!, sie ist zurück!"
Ich sah zu mir hinab und schrie.
"Ganz ruhig...", meinte Poe immer wieder.
"Poe...", sagte ich und er streichelte mir über die Wange.
"Ganz ruhig...", ich schlief für eine lange Zeit...