✔Chapter 02 - never just only one [Fast And Furious 8 | Deckard Shaw]✔

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Es war König Vortigern, der seine Frau ermordete, seine geliebte Frau wohlgemerkt, um König zu werden. Eine Seehexe, Nimue, verlieh ihm die Macht, wenn er ihr einen geliebten Menschen als Opfer brachte, womit er dann imstande war, seinen Bruder zu töten. Den herrschenden König. Zwar brachte Vortigern seinen Bruder um, jedoch hatte dieser noch einen Sohn. Vortigerns Neffe. Dennoch wurde Vortigern König und herrschte von nun an mit Angst und Schrecken über das Land. Seine Macht schien grenzenlos und wuchs von Tag zu Tag. Immer mehr. Kriege begannen. Die Jahre zogen ins Land, Vortigerns Neffe wurde erwachsen, ohne zu wissen oder zu erfahren, dass er der rechtmäßige König war, gar der Sohn, des ehemaligen Königs. Einer vergaß dies jedoch nicht. Vortigern. Und wie es der Zufall so wollte, kreuzten sich ihrer beider Wege. Als sich die beiden gegenüberstanden, fragte sich Vortigern und somit seinen Neffen, was wohl für ein Mann aus ihm geworden wäre, wenn er das Königreich seines Vaters geerbt hätte und all dessen Vorzüge. Eine Frage, auf die er keine Antwort wollte, da sich an dem, wie es war, ohnehin nichts ändern würde. Kurz darauf verurteilte er seinen Neffen zum Tode. Niemals würde er, weder seine Macht noch, gar die Krone selbst abgeben. Und schon gar nicht, an diesen Jungen von der Straße, der jetzt mittlerweile erwachsen geworden war. Die Geschichte geht noch weiter aber hierfür irrelevant. Nicht gänzlich unwichtig, denn es gab noch eine Sache, die Vortigern zu seinem Neffen sagte, die das Volk mit einschloss, und somit mehr über sich und seinen Charakter verriet als zahlreiche Worten es je könnten.

Da draußen stehen sie zu Tausenden und sie kommen eher, um dich zu sehen als mich. Ich zeige ihnen Macht...... Ich zeige ihnen Stärke...... Und Würde. Du zeigst ihnen Lügen...... Schwäche..... Und Schande. Sie mögen deinetwegen gekommen sein. Gehen.... gehen, werden sie mit einem bleibenden Eindruck von mir. Vielleicht hassen sie mich sogar. Ich lasse sie hassen. Solange sie nur fürchten. Wenn Menschen dich fürchten, und ich meine, wirklich fürchten, so ist das...... Das berauschendste Gefühl, dass ein Mann haben kann.

Was für ein Mann willst du sein? Nicht ganz die Frage, die Vortigern seinem Neffen stellte, aber es ging schon in die richtige Richtung. Es geht immer nur um die Männer. Nie wird eine Frau gefragt, was sie für eine Frau sie sein will oder werden möchte. Bei Frauen gibt es keine Erwartungen. Zwei Dinge werden jedoch verlangt. Eine gute Ehefrau zu sein sowie Mutter. Alles andere ist egal, zweitrangig oder hat sich hinten anzustellen. Bevor ein Mann heiratet, kann und darf er sich durch die Gegend, Weltgeschichte vögeln. Interessiert niemanden. Einfach die Hörner abstoßen. Macht dies allerdings eine Frau ist sie wortwörtlich für ihr restliches Leben gefickt. Für und in der Gesellschaft ist sie unten durch. Und wie in der Geschichte von Vortigern, würden die meisten Männer die Frauen, selbst, wenn es sich dabei um die eigene Frau handelte, aus dem Weg räumen. Nicht gleich umbringen, sondern einfach weg vom Fenster, um an ihr Ziel zu kommen, insofern diese im Weg stehen sollten. Frauen haben für den Mann da zu sein, sich um diesen zu kümmern aber mehr auch nicht. Man darf sie sehen aber nicht hören. Selbst bei Affären wird gesagt, das sich Frauen nicht anzustellen zu haben, da es eventuell einmalig war oder nichts zu bedeuten besaß. Umgekehrt, wenn es bei einer Frau der Fall ist, wird daraus eine riesen große Nummer gemacht. Egal, was es letztendlich ist, Männer dürfen so gut wie alles und Frauen haben es still hinzunehmen sowie zu akzeptieren. It's a man's world.

Tja, bloß treffen hin und wieder, genau solche Männer mal auf eine Frau, die genau das nicht mit sich machen lässt. Entweder er akzeptiert es oder.... Da ist die Tür, tschüss.

Letztendlich war es zu einfach gewesen, weshalb eine Blondine der Ansicht oder der Meinung war, es ein bisschen verkomplizieren zu müssen, nämlich, mit dem Diebstahl eines U-Bootes. Ein U-Boot. Da Toretto im Besitz der EMP Waffe war, blieb der Gruppe nichts anderes mehr übrig als aus Waffenzentrale den Abschusschip, der für den Abschuss der Nuklearraketen da war, direkt aus dem U-Boot selbst, zu entfernen. Da war der vorherige Vorschlag, den Ramsey gemacht hatte, deutlich schlechter gewesen. Vom Kontrollraum aus, wollte Ramsey das Netzwerk anzapfen und somit Cipher gegenhacken, damit diese nicht mehr an Lage war, das U-Boot zu kontrollieren. Hacken oder Chip entfernen? Was macht wohl mehr Sinn? Ja genau, Cipher gegenhacken.