Kapitel 6

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PoV Mik
Nach einigen Stunden wollten wir endlich gehen, nicht, dass ich keinen Spaß gehabt hätte, aber als Fahrer war es in so einem stickigen, überfülltem Raum doch eher stressig...
Als erstes setzte ich Leander ab und dann Liz und Sam. Sie alle waren noch in einem Zustand, dass sie selbst in ihre Wohnungen gehen konnten. Bei Kostas war das anders. Er sang die ganze Autofahrt irgendwelche nervigen Lieder.

"Bochum ich komm aus diiiiir..."

"Aaatemloooos durch die Nacht..."

"Du hast mich tausendmal belogen, du hast mich tausendmal verletzt..."

Endlich an meiner Wohnung angekommen, legte ich einen von Kostas' Armen über meine Schultern, damit ich ihn hoch bringen konnte. Selbst laufen war für ihn nicht mehr möglich, sonst wäre er sicherlich hingefallen.
Innen angekommen hiefte ich ihn erstmal auf die Couch. Schnell zog ich mir was zum schlafen an und bewegte mich zurück Richtung Wohnzimmer, da viel mir plötzlich Kostas um den Hals.

Dialog (K)ostas (M)ik
K: Mikiiii!
M: Kostas, was machst du hier, du solltest dich hinlegen und deinen Rausch ausschlagen..!
K: Aber Mikii, ich musch dir umbedingt noch wasch sagen.
*dämliches Gekicher von Kostas*
M: Komm, wir setzen uns auf die Couch und dann sagst du mir, was so wichtig ist.
K: Okeii

Ich setzte ihn wieder auf die Couch und ließ mich neben ihm fallen.

K: Alsoo Mikiiii.  Isch liebe disch, sooo sehr weischt du! Soo lange schon!

Und dann fing er an mich zu küssen, er drückte mich einfach auf die Couch und setzte sich auf mich. Immer stürmischer küsste er mich. Allerdings erwiderte ich diesen Kuss nicht. Mit Mühe brachte ich all meine Kraft zusammen ihn von mir runter.
Total entsetzt starrte er mich an. Schnell schmiss ich ihm seine Decke zu und verließ mit großen Schritten den Raum. Bevor ich mein Zimmer betrat, rief ich ihm noch ein, "Schlaf dich aus!" , zu.
Völliger außer Atem lehnte ich mich gegen meine Zimmertür und sank an dieser herunter. Was zur Hölle war da gerade passiert?
Kostas hat mir gesagt er würde mich lieben, aber kann ich seinen Worten überhaupt Glauben schenken? Er ist schließlich sturz betrunken. Warscheinlich erinnert er sich morgen früh garnicht mehr daran. Falls doch, würde ich mit ihm reden, ihm sagen wie ich mich fühle. Wenn er sich nicht erinnert, versuche ich einfach zu vergessen was passiert ist. Aber bis morgen früh musste ich abwarten.
Also legte ich mich in mein Bett, unschlüssig über meine Gefühle. Dann schlief ich ein und sank in einen tiefen Traum.
Einen Traum über diesen Kuss und wie er geendet hätte, wenn ich nicht zu Verstand gekommen wäre.

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Cheers Mates!

Wer hat gestern verpeilt,  dass ein Kapitel hochgeladen werden muss und konnte heute dann wegen einer Chemiearbeit die sie morgen schreibt keine Zeit zum abtippen gehabt??

Also ich bestimmt nicht :3

Wegen diesem ganzen Mist ist das Kapitel hetzt auch nicht Beta gelesen, also verurteilt mich nicht für Logikfehler, und sehr kurz...

Sorry.

Wie immer trotzdem bitte euer Feedback in die Kommentare und dann bis bald. (Ich habe keine Ahnung wie lange ich brauche bis das nächste Kapitel kommt)

Tschüssiii

I won't give upWhere stories live. Discover now