Kapitel 15

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Marinette:

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und zu verstehen, aber es klappte nicht so gut wie ich dachte. Ich hatte den drang Adrien einfach anzuschreien, aber wofür? Was hatte er denn so schlimmes getan? Wie kann er denn überhaupt eine wie mich lieben?

Ich bin einfach zu überfordert, ich kann einfach nicht mehr! Wieso ist das Leben immer so hart?!?

Früher wäre mir das nie passiert!

Ich schaute Adrien weiter hin an ohne ein Wort zu sagen und er fing an zu verzweifeln, nein aufzugeben, das ist das richtige Wort.

Er senkte seine arme, dieses mal machte er nur ein enttäuschtes Gesicht.

Ich enttäusche einfach jeden und, mache jeden einfach traurig! ich hatte das Gefühl als ob ich in Deprissionen fallen würde. Ich fühlte mich einfach nur schlecht und ich wäre am liebsten einfach nicht mehr auf der Welt.

Er wollte gerade gehen, doch ich hielt ihn fest.

Ich sah wieder ein bisschen Hoffnung in seinen Augen, doch anstatt ich was sagte blieb ich wieder stumm.

"Marinette, ich habe langsam das Gefühl als ob du mich gar nicht liebst, dass ich einfach nur der naive blonde Junge bin!", er war einfach nur zerstört wie ich...

"Jetzt sag doch was!"

Ich wollte was sagen aber was?

"Ich kann so einfach nicht mehr weiter machen", ihm drohten die tränen auszubrechen.

Nein er darf nicht Schluss machen, er ist der einzige dem ich gerade nur noch vertraue!

"Ich muss mit di...", ich unter brach ihn bevor er den Satz zu Ende bringen konnte:"Ich liebe dich und das was du gesagt hast stimmt nicht, wir alle brauchen dich, und ich am meisten"

Ich ging zu ihm näher und umarmte ihn.

"Bitte mach nicht Schluss", ich flehte ihn in seinen armen an.

"Niemals...", flüsterte er mir ins Ohr, aber dieses mal gab ich ihm einen Kuss und das auf die Wange.  

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⏰ Last updated: Feb 02, 2017 ⏰

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