Kapitel 12

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Marinette:

Ich muss zu Adrien, aber wie?

Tikki flog raus aus meiner Tasche:"Marinette, du bist gerade erst angekommen und schon willst du weg! Und voralldingen hast du dich neu verliebt!"

Empört flog Tikki um mein Gesicht.

"Guck nicht zo grimmig und außerdem bin ich nicht in Sebastien verliebt!!!", etwas grimmig ging ich vom Fenster weg, da ich den Anblick der Agreste Villa  nicht sehen konnte,"Ich muss ihn sehen! Ich muss Adrien sehen..."

Ich schnappte mir einen der Kissen die auf dem Bett lagen und vergrub dort mein Gesicht.

"Tikki ich weiß einfach nicht was ich tun soll!", verzweifelt  schmiss ich das Kissen weg und ging hin und her.

"Schreib Adrien doch einfach", schlug Tikki for.

"Wieso kann ich ihn denn nicht einfach besuchen!?!",  meine Geduld hatte einfach ein Ende, ich will nicht mehr warten ich will weg von hier, ich will zu Adrien und nicht hier bleiben!

"Es wäre unhöflich!", Tikki kam mit zwei Foto zu mir und gab sie mir.

Ich schaute sie mir genauer an, auf einem der Fotos war Sebastien mit seinen Eltern drauf. Sofort fielen meine Augen weiter runter und auf das Bild sah ich ein Mädchen, was Sebastien sehr ähnelte. Ich drehte das Bild um, worauf ich eine Aufschrift fand:

RIP Christine

"Marinette", die Tür öffnete sich und Sebastien kam mit einem breiten lächeln rein. Tikki verschwand so schnell sie konnte in meine Tasche und Sebastiens  lächeln verschwand als er das Foto sah.

"Das solltest du dir nicht ansehen!", sofort riss er es mir aus der Hand, doch plötzlich fiel das andere Foto hin.

Darauf erkannte man Adrien mit Sebastien.

"Du hast gesagt ihr versteht euch nicht gut!"; ich versuchte aus ihn raus zu kriegen, wieso sie sich nicht gut verstehen.

"Das war früher! Und woher weißt du wie dieser Junge heißt?", er fing leicht an zu schreien und ich sah in ihm an wie sehr unangenehm es für ihn war.

Ich bekam auf einmal so eine Wut und ich konnte einfach nicht mehr stand hallten.

"Ich kenne ihn, ich kenne ihn sehr gut sogar! Er geht in meiner klasse und er ist auch mein Freund! Er ist nicht nur mein freund ich liebe ihn und er mich auch!", alles platzte aus mir raus bis auf unser Geheimnis.

"Tja herzlichen Glückwunsch, denn du wirst ihn nie wieder sehen!!!", wütend ging Sebastien raus und knallte die Tür zu, aber lies die Fotos bei mir liegen.

"ich hasse ihn so sehr!", murmelte ich mir zu und lief zur Tür und schloss sie zu.

Es ist mir egal ob sie mich vermissen werden oder suchen gehen: "Tikki verwandele mich!"

Die Wut floss mir nur so durch meinen Körper.

Ich öffnete einen der Fenster und sprang raus.

Stay aliveWhere stories live. Discover now