Kapitel 10

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Marinette:
Der Ärztin fielen sofort die Papiere vor Schock aus den Händen.
"L-lll-adybug???", verwirrt schaute sie auf das leere bett.
"Ähm... Das Mädchen... Die... Ist auf der Toilette, ich sollte ihr helfen", log ich und hoffe das sie mir das glaubte.
"Aber was machst du hier?" Fragwürdig schaute sie mich an und hobte gleichzeitig die gefallenen Blätter auf.
"Äh... Also... ja... Ich... Äh... Bin hier lang gegangen um eine Person zu besuchen und sie fragte mich ob ich ihr helfen könnte... und ich habe ihr halt... Ja... geholfen", ich mag es nicht zu lügen und foralldingen war ich echt schlecht darin.
"Aha..."
Ich hatte das schlecht Gefühl, dass sie mir das nicht abkaufen würde.
"Ich komme gleich, dann regeln wir das", ich hatte es gewusst das mir die Ärztin das nicht glauben würde, also verwandelte ich mich schnell zurück als die Ärztin raus gegangen war und legte mich schnell ins bett.
Die tür knallte auf und zwei Polizisten kamen mit einer andren Ärztin rein, die ich noch nie gesehen hatte.
"Mrs. Dupain-Cheng wir müssten ihnen eine traurige Nachricht überbringen...", der eine Polizist versuchte stand zu halten,"Ihre eltern... sind ums Leben gekommen."
Ich erstarrte und konnte keinen Finger mehr rühren. Nicht meine Eltern! Nein! Das kann nicht wahr sein, das ist alles nur ein traum! Wach auf Marinette wach auf!!!
"Mrs. Dupain-Cheng, geht es ihnen gut?"
WACH AUF!!!
"Mrs. DUPAIN-CHENG!"
Ich erschreckte mich und sah, dass ich immer noch hier war, es war also KEIN Traum...
Ich spürte den Schmerz! Es fühlte sich an als ob ich einen Knoten im Hals hätte und nicht sprechen könnte, es fühlte sich an als ob ich ein Messer im Herzen hätte, es fühlte sich an als ob ich zerbrochen wäre so wie als ob ich ein zerbrochene Glas wäre, vielleicht fühlte es sich auch an als ob ich Staub wäre und weg wehen würde...
"Ich wiederhole, geht es ihnen gut?", ungeduldig wartete er auf meiner Antwort die ich ihm einfach nicht stellen konnte.
"NEIN, nein natürlich NICHT!!!", eine, noch eine, tausende Tränen flossen über mein Gesicht runter, jede einzelne zeigte meinen bitter kalten Schmerz,"wieso sollte es mir denn bitte gut gehen?!? Wie würde es ihnen gehen wenn ihre Eltern, nein noch besser ihre ganze Familie Tod währe?!?" Ich spürte die Wut die durch meine Adern floss und die Trauer die durch mein Blut Durchging,"Ich habe niemanden mehr!" Ich erinnerte mich als meine Oma starb, da war ich 6... Die Erinnerungen taten mir zu sehr weh um weiter danach nach zu denken.
"Das wissen wir bereits, das ist noch ein Grund wieso wir hi...", ich unterbrach den Polizisten: "Was ist eigentlich passiert?" Ich versuchte mir die Tränen weg zu wischen und den Schmerz zu unterdrücken.
"Ihre Eltern sind bei einen Autounfall for einer Stunde ums Leben gekommen..." er setzte eine Pause und erzählte weiter, "sie wollten zu dir, als man gesehen hat das du dicht mehr da warst..."
Als ich das hörte zerbrach ich in tausenden, nein Milliarden Stücken, sie sind wegen mir gestorben!!! Ich konnte mir die Tränen nicht mehr enthalten, ich wollte sie raus lassen, schreien, weglaufen, mich erschießen!
"Wir haben eine Familie für sie gefunden...", gefühllos schaute der andere Polizist mich an. Die Ärztin gab mir meine Sachen,"zieh dich an, es geht gleich los..."
Bin ich jetzt entlassen? Oder werde ich in ein anderes Krankenhaus gebracht? Lebt die Familie nicht in Paris?
"Wieso? Wo lebt diese Familie", angewidert fragte ich sie und stand von meinem Bett auf.
"Keine sorge, du bleibst in Paris. Du wirst nur früher entlassen...", die Ärztin setzte ein Fake lächeln auf.
"Wir warten auf dich vor der Tür...", alle drei gingen raus und nun war ich alleine hier.
Langsam und forsichtig zog ich mich aus, bis ich Splitter nackt vor dem Spiegel stand. "Du wieder mich an!", schrie ich mich selber an,"Du, du bist an allem schuld!!!"
Ich zog mich weiterhin an und nahm zuletzt meine Tasche wo tikki drin war und meine Sachen aus dem Schrank. Zuletzt sah ich mich noch einmal in den Spiegel. Eine verweinte mager hafte prson stand vor mir, und ihr arm voller blut. Schockiert schaute ich auf meinem Arm wieso blute ich? Ich versuchte mir nicht mehr so viele Gedanken über meinen blutenden arm zu machen, ich will einfach nur meine Eltern wieder haben!
Ich öffnete die Tür.
"Kann es losgehen?", fragte der Polizist, aber ich nickte nur

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