Kapitel 29

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Leilas Sicht:

Ich hörte Marcos Stimme. Er redete mit irgendwem. Ich versuchte meine Augen langsam zu öffnen das aber schwerer war als geplant. Außerdem hatte ich noch fürchterliche Kopfschmerzen die ich so gut wie es ging zu unterdrücken. Als ich es immer und immer wieder versuchte meine Augen zu öffnen, geling es mir dann irgendwann. Ich sah Marco mit dem Rücken zu mir gedreht. Er redete mit einem Arzt. Marco= M Dr. Thompson = DT

M: "Wann wird sie denn aufwachen?"

DT: "Das wissen wir nicht so genau. Es kann heute noch sein oder erst in zwei drei Tagen. Es ist davon abhängig wie stark sie ist. Wenn sie aufwacht wird sie wahrscheinlich starke Kopfschmerzen haben. Sie sollte sich dann nicht überanstrengen."

M: "Ok vielen Dank. Ich bleibe noch bei ihr und fahre dann so in einer Stunde ins Hotel zurück."

DT: "Machen sie das und ruhen sie sich aus. Es waren anstrengende Tage für sie. Ich schaue morgen wieder vorbei."

Ich schloss schnell meine Augen wieder als ich sah das Marco sich umdrehte. Ich merkte das er sich an mein Bett setzte und meine Hand in seine legte. "Bitte Leila wach auf. Sei die starke liebevolle Frau die ich liebe." hörte ich ihn sagen. Ich wollte ihm antworten doch es gelang mir nicht. Also ließ ich es bleiben und versuchte lieber wieder zu schlafen.

Marcos Sicht:

Als ich mich wieder zu Leila setzte hatte ich für einen Moment gedacht sie würde mir antworten wollen wo ich sie ansprach doch leider blieben ihre Augen und ihr Mund geschlossen. Ich saß noch eine Stunde an ihrem Bett und fuhr dann aber ins Hotel weil ich merkte das ich echt kaputt war und unbedingt eine Tüte schlaf brauchte. Als ich im Hotel ankam waren schon alle aus meinem Team auf ihren Zimmern. Ich fragte nochmal in der Küche an ob sie noch eine Kleinigkeit zu essen haben. Sie machten mir netterweise noch einen kleinen Salat und ein bisschen Baguette hatten sie auch noch da. Ich ging damit auf mein Zimmer und versuchte so leise wie möglich zu sein, weil Auba bei mir mit im Zimmer schläft. Er hatte sich schon schlafen gelegt und weil ich ihn nicht stören wollte ging ich auf den Balkon und aß da. Es war schon mittlerweile 22 Uhr aber die Stadt sah so aus als ob sie nie schlafen würde. Überall waren Straßenlaternen an und von Kneipen und Clubs leuchteten die Schilder. Es fuhren noch viele Autos in der Stadt und vor allem auf der Autobahn. Ich aß meinen Salat noch auf und machte mich dann auch fürs schlafen fertig. Zuletzt sah ich noch einmal auf die Uhr die 23 Uhr anzeigte bis ich einschlief.

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Neues Kapitel :D

LG Janina

Verliebt in einen Super Fußballspieler?Where stories live. Discover now