Kapitel 11

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Crissi's Sicht:

Ich habe gestern bis 17:00 geschlafen weil ich so betrunken war. Danach bin ich duschen gegangen und habe Fehrnsehen geguckt. Jetzt frühstücke ich grade. Leila ist gestern nicht mehr nachhause gekommen. Ich denke mal das sie bei Marco geschlafen hat und einen schönen Tag hatte. Ich stand auf räumte das besteck in die Spülmaschine und das Brettchen lege ich neben das Waschbecken. Ich zog mich an und packte meinen Koffer da ich um 12:00 wieder nach Hamburg fahre und dann ein Hünchen mit Erik rupfen werde. Als ich fertig war ging ich mit dem Koffer zum Caffee von Leila.

Lila's Sicht:

Ich wachte früh morgens von Vogel gezwitscher auf und merkte das ich von hinten umarmt nicht im Gästezimmer lag. Ich drehte mein Kopf langsam so das ich sehen konnte wer neben mir lag. Marco lag eng umschlungen neben mir und schlief noch tief und fest. Man er sah ja noch viel süßer aus wenn er schläft. Ich drehte mein Kopf wieder und schaute dort auf einen Wecker. Es war 6:00. Ich stand vorsichtig auf und ging ins Bad. Ich machte mich fertig und ging runter in die Küche und machte Pfannekuchen. Ich packte sie alle auf einen großen Teller als sie fertig waren und stellte sie auf den Tisch. Ich legte noch Besteck und Teller hin und ging dann hoch. Ich betrat vorsichtig das Schlafzimmer von Marco und streichelte ihm über die Wange. Ich gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Er machte langsam die Augen auf. Ich lächelte ihn wie die Sonne an und sagte:
"Guten Morgen, Frühstück ist fertig!"
Er grinste mich an und zog mich nochmal ins bett.
"Marco ich muss bald zur Arbeit! Lass mich los und komm mit runter frühstücken."
Er ließ mich nur widerwillig los und stand dann auch auf. Er ging ins Badezimmer und ich nach unten. Als er runter kam hatte er eine schwarze Jeans an und ein T-Shirt von Pulshit Fashion. Er setzte sich zu mir und wir aßen alles auf. Als wir fertig waren brachte ich alles in die Küche und suchte meine Sachen zusammen da es schon 7:15 war. Ich zog meine Jacke an und ging zu Marco der immer noch am Tisch saß. Er schaute mich komisch an und fragte:" Wo willst du jetzt schon hin? "
"Ähm ich muss zuerst noch nachhause mir was neues anziehen und dann das Caffee öffnen."
"Oh stimmt ja. Warte ich bring dich." Er zog sich auch Jacke und Schuhe an und fuhr mich dann nachhause. Wir verabschiedeten uns und ich zog mich oben schnell um. Als ich fertig war fuhr ich mit dem Fahrrad zum Caffee.

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Neues Kapitel! Leider nicht so lang ;)
LG Janina

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