Kapitel 37

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Selina P.o.V:

*Zeitsprung 2 Tage später*

Nervös wartete ich in einem kleinem Park auf Justin. Es konnte sich nur noch um wenige Miinuten bis Sekunden halten und dementsprechend nervös war ich. Ihn anzuschreiben und das treffen mit ihm zum vereinbaren hat mich schon soviel Überwindung gekostet, vom treffen ganz zu schweigen. Ich hab mich unter dem Vorwand mit Justin getroffen, das ich angeblich erkannt habe wie dumm ich die letzten Jahre war und mit ihm über alles reden will. Da ich Justin auch geschrieben habe das ich mit Niall Schluss gemacht hätte, machte ich noch schnell das Armband von ihm ab, da es auffallen würde.

Nicht lange da nach tauchte Justin auf. Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich dann sagte: "Hallo, Justin." Ich hoffte das meine Stimme nicht zu zittrig klang. "Hallo, Selina" antwortete er und zog mich in eine Umarmung, obwohl ich es eigentlich nicht wollte legte auch ich meine arme um ihn. " Du brauchst nicht nervös zu sein, ich bin es nur. Ich werde dir schon nichts antun..." sagte er, als wir uns aus der und lacht hämisch. In einem ernsteren Ton fügte er noch hinzu :" ... aber wenn du auch nur Ansatz weiße versuchst mich zu verarschen, wirst du schon sehen was du davon hast, dann kann ich für nichts mehr garantieren." Diese Worte machten dass ganze nicht gerade besser, auch wenn ich wusste das wir immer unter Beobachtung stehen und eigentlich nichts passieren kann. Ich versuchte ihm glaubhaft zu versichern: " Glaub mir das ich das absolut nicht will." Kalt entgegnete er: " Das hoffe ich für dich."

Ich versuchte mir meine Angst vor ihm nicht anmerken zu lassen und mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Irgendwie musste ich das herausfinden worum mich die Polizei gebeten hat, was sich als gar nicht so leicht herausstellte, doch irgendwie bekam ich es letztendlich doch hin. Verzweifelt dachte ich nach wie ich die Situation auflöse ohne großartig in Schwierigkeiten zu geraten. genauso wie ich die ganze Zeit versuche keinen Fehler zu machen.

" Worüber denkst du gerade so Angestrengt nach?" fragte mich Justin nach einer weile. Unsicher antwortete ich:" Über nichts wichtiges." Kaum habe ich diese Worte ausgesprochen bereute ich es schon, den man hörte sehr stark das ich gelogen habe. Der Schwarzhaarige entgegnete mit drohendem Unterton: " Du weißt du kannst mich nicht anlügen und ich würde es an deiner Stelle auch lieber lassen, also was verheimlichst du mir?" Da ich nicht wusste was ich sagen sollte, entschied mich dazu lieber zu schweigen. Was eine genauso dumme Idee war. Er schaute sich unsicher um und fing dann an hämisch an zu lachen. "Natürlich nicht. Wie konnte ich überhaupt so dumm sein und dir auch nur eine Sekunde glauben, das du erkannt hast wie dumm du bist. Naja ich glaub jetzt habe ich eh keine andere Wahl mehr, ich wollte es zwar nicht tun du hast es dir ja aber auch nicht anders ausgesucht."

Ich wollte mich gerade von ihm entfernen, als er mich schon unsanft am Arm packte. Er zog mich so das ich mit meinem Rücken zu ihm Stand. Einen Arm legte er so um mich das ich meine Arme nicht mehr Bewegen konnte. Als ich mich versuchte aus dieser Lage zu befreien, zog er mich fester an sich, um mir noch einmal mehr klar zu machen das ich machtlos gegen ihn bin. " Also kleine du hast es dir selber verbaut und du hast jetzt zwei Möglichkeiten entweder du tust jetzt was ich dir sage und kommst mit mir mit oder du bezahlst dafür mit deinem Leben. Bedenke aber das dein Freunde alles mit ansehen werden." Ich schaute auf und bemerkte erst jetzt das Zayn, Kim und Niall da waren. Warum sind sie mitgekommen ich habe ihnen doch  gesagt das sie im Hotel bleiben sollen. 1. Aus dem Grund das es zu gefährlich ist und  2. Will ich nicht das wenn Zayn und Niall  hier gesehen werden, das es wegen mir irgendwelche negativ Schlagzeilen gibt. Niall sagte mir das es ihm völlig egal seie. Ich bemerkte auch das nicht weit von uns auch zwei Polizisten standen, mit der Hand an der Waffe. Mit Tränen in den Augen senkte ich den Kopf, schloß meine Augen und sagte Selbstsicher:" Selbst der Tod ist eine bessere Lösung als mit dir mit zukommen und auch nur einen Tag bei dir zu sein" Kalt meinte er:" Haha. Wenn du es nicht anders willst. Ich gebe dir noch eine Chance deine Meinung zu ändern oder formulieren es anders..." ich spürte wie er etwas aus seiner Tasche zog und sich etwas kaltes an meine Schläfe presste...

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Hallo meine lieben Unicorns,

Sorry das ich momentan  so unregelmäßig update, aber ich finde momentan kaum Zeit zum schreiben, da wir sehr viel lernen müssen. Ich versuche jetzt wieder regelmäßig zu updaten da jetzt der Großteil der Arbeiten geschrieben ist. Weiterhin hoffe ich das euch das Kapii gefällt.

Eure Unicorn_Iove

Fürimmer Wir ||1D FFWhere stories live. Discover now