Die Fortsetzung von "Warum hast du das gemacht" ist da. Ich hoffe der erste Teil hat euch gefallen und ich hoffe dieser Teil gefällt euch auch.
Lucy Heartfilia hat vor 7 Jahren ihren geliebten Natsu verloren, der sich für sie opferte. Sie hat eine T...
Das ist doch ein Scherz oder? Er kann es nicht sein, er ist vor 7 Jahren gestorben, er kann es einfach nicht sein. Mein Kopf sagt, das es nicht sein kann, aber mein Herz sagt das er es ist. Ich wollte das mein Herz recht hat.
"Du... bi-bist doch... tot?" sagte ich mit Tränen die über meine Wange flossen.
"Luce...ich bin es" sagte er und kam näher.
"Na...Natsu!" ich rannte in seine Arme, weinte und weinte.
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Ich konnte nicht mehr, er ist wieder da, er ist wieder bei mir! Ich freu mich so. Ich fiel zusammen mit Natsu auf die Knie und wir weinten. Die anderen aus der Gilde waren geschockt, traurig und froh zu gleich. Alle weinten, wir alle vermissten ihn und unsere Kinder wussten nicht was hier los war und wer Natsu ist. Meine Tochter schaute nur verwirrt zu Storm der aber genauso verwirrt war wie sie.
Es dauerte wirklich seine Zeit bis ich endlich wieder zu Ruhe kam und nicht mehr weinen musste. Natsu hielt mich in seinen Arm und ich krallte mich an ihn fest, da ich nicht wollte das er geht und es vielleicht nur ein Traum sein könnte, bis ich wirklich zum Schluss ganz realisierte das alles real war.
"Ich habe dich vermisst" ich hob meinen Kopf und schaute in sein lächelndes Gesicht.
"Ich habe dich auch vermisst Luce." er ließ mich wieder lächeln und kam mir näher.
Wir küssten uns fast, doch jemand hielt uns davon ab.
"Mama. Wer ist dieser Mann?" fragte meine kleine Nashi.
"Nashi, das ist Natsu und er ist..." mir fiel jemand ins Wort und unterbrach mich somit.
"Lucy! Du hast ein Kind?!" fragte er überrascht.
"Ja, sie ist meine Tochter, aber..."
"Hast du einen neuen oder was?! Es war vielleicht doch ein Fehler wieder zu kommen. Du hast ja eine tolle Familie gegründet, der Mann ist echt ein Glückspilz."
"Natsu..." ich höre doch falsch oder?
"Nein Lucy... ich sollte vielleicht doch wieder gehen." Er befreite sich aus der Umarmung, stand auf und lief los.
Ich saß betäubt da, bis ich all meinen Mut zusammen nahm und alles heraus schrie.
"Sie ist deine Tochter, Natsu!" er blieb stehen und drehte sich geschockt zu mir um.
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