little hybrid boy* [p.cy b.bh]

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1. Ich musste grad so lachen als ich die Kapitelzahl geschrieben hab und
2.Hier nach nh YoonMin Story?? -> Hab schon mega viele Ideen.. Wäre also cool wenn ihr mir eure Meinungen dazu schreibt... :))

Am nächsten Morgen wurde ich, weder von der Wintersonne noch von Baeki, um ungefähr 11 Uhr wach.

Der Jüngere schlief noch neben mir.

Die Decke hatte er fest um griffen.
Ein paar Strähnen, seiner dunklen, Haare hingen in seinen Gesicht.

Seine Mund stand leicht offen.

Ich fing an seine Gesicht zu studieren.

Angefangen an seinen Augenbrauen.
Sie hatte eine fast perfekte Form.
Die Farbe seiner Brauen glich mit der deiner Haare überein.

Dann seine Augen.
Sein bewegliches Lied hatte einen schönen Teint. Keine kleinen blauen Äderchen stachen durch die dünne Haut.
Seine Wimpern waren zwar kurz und gerade. Jedoch tiefschwarz und in einem schönen matt.

Seine kleine süße Stupsnase.
Keine Mitesser oder ähnliches waren dort vorzufinden.
Man wollte einfach nur einmal drauftippen und ihn damit zu kichern bringen.

Seine Lippen.
Sie waren relativ schmal und hatten einen leicht rosigen Ton.
Sie luden praktisch zum küssen ein...

Ein leises seufzen verließ meinen Mund.

Nur einmal wollte ich seine Lippen auf meine spüren.
Ich wollte das er mich einmal freiwillig küsste...
Er soll mich küssen weil er mich liebt...

Langsam und vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Wange.
Seine Haut war so weich.

Wie von selbst strich ich mit meinem Daumen einmal über seine Unterlippe und lächelte leicht, als ich spürte, wie zart die waren.

Ich beugte mich etwas vor, so, dass unsere Gesichter bloß ein paar Centimeter von einander entfernt waren.
,,Verzeih' mir"
Ich überbrückte den Abstand zwischen uns und legte meine Lippen sanft auf seine.
Ich blieb so. Bewegen wollte ich mich nicht. Den Moment wollte ich nicht zerstören...

Ich löste mich wieder von ihn.
Mit glasigen Augen guckte ich in sein Gesicht.
Eine warme Träne floss über meine Wange.
,,Ich liebe dich...Ich liebe dich so sehr..."

Nahezu geräuschlos verließ ich das Bett, sowie den Raum, schloss die Tür hinter mir und lief schnell in die Küche.

Eine weitere Träne suchte sich den Weg aus meinem Auge.

Als hätte es jemand gewusst klingelte es plötzlich an der Tür und ließ mich zusammenzucken.
Mit langsamen, aber großen Schritten, lief ich zur Tür und öffnete diese.

,,T-Tae wa-"
,,Warum weinst du?
Hast du Zwiebeln geschnitten? Nein oder? Warum solltest du auch jetzt schon Zwiebeln schneiden...? Hast du dir weh getan? Oh nein, sag nicht dein kleiner Zeh musste leiden! Nicht der kleine Zeh. Der muss immer so viel leiden!"
Bevor ich überhaupt auf eine seiner vielen Fragen antworten konnte, zog er mich in eine feste Umarmung.
,,Erzählst du mir jetzt mal bitte, was passiert ist?!"

,,A-Also ich bi-"
,,Komm wir gehen in die Küche! Ich hab Brötchen mit gebracht. Ich hoffe du hast noch Nutella!"
Ich nickte bloß und lief, hinter ihm, in meine Küche.

,,So jetzt kannst du erzählen"
Tae fing an deine Schränke zu durchwühlen, während ich zu erzählen begann.
,,Na ja...I-ich habe bemerkt das ich was für Baeki empfinde...aber er würde mich niemals lieben...Halt nur freundschaftlich...u-"
,,Habt ihr euch schon mal geküsst. Also so richtig?"
,,Nein...ab-"
,,Aber WAS?!"
,,Ich müsste ihn ja impfen lassen und eine Nebenwirkung war halt

..."

Ich erzählte ihm die ganze Geschichte.
• Das ich ihm den Blowjob gegeben hab
• Das ich mir ihm geschlafen habe als er betrunken war
• Das wir das alles vergessen wollten
und so weiter.
Bis ich schließlich bei dem Kuss vor ein paar Minuten ankam...

,,Channi du musst ihm das einfach sagen.
Er kann nicht anders als dich auch zu lieben!"
,,Er liebt mich nicht und wird mich auch nie lieben!!!"
,,Du weißt, dass du mit so einer Einstellung nicht weit kommst, oder?!"
Ich nickte zaghaft und drehte mich schlagartig um, als ich leise Schritten hörte.

Ein verschlafender Baeki lief den Flur entlang. Und meine Fresse, sah er heißt aus! Er kam erst zu stehen, als er Teahyung bemerkte.

,,Hey!!", begrüßte Tae mit vollem Mund und grinste breit.
Ein leises 'Hey' verließ Baeks Mund.
Danach setzte er sich auf einen Barhocker und sah mit großen Augen zu mir.