Komische Begegnung

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Viel Spaß beim lesen

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Namjoon ist jetzt schon seid einer Woche in unserer Klasse und ist mir immer noch ein Rätsel.

Warum ist er so abweisend? Warum sagt er kaum etwas? Selbst wenn wir zusammen Arbeiten müssen muss man ihn alles aus der Nase ziehen.

Er regt mich einfach nur auf. 

Ich ging in der Schule herum. Es war schon lange Schulschluss aber ich musste noch helfen meinem Lehrer die Materialien aufzuräumen. Ich ging die langen Gänge entlang und hoffte noch einen Bus zu erwischen. 

"Nein... nein habe ich nicht.... bitte glaube mir doch... nein...", hörte ich eine leise Stimme. Sie musste aus der Abstellkammer kommen. Ich blieb stehen und lauschte. Ich hörte nach einer weile leises Schluchzen. Wer war das? 

Wer Telefoniert nach Schulschluss in einer Abstellkammer und weint danach?

Ich glaube diese Frage muss ich mir selbst beantworten also riss ich die Tür auf. "Alles Okay?", fragte ich. Meine Mutter Instinkte kamen wieder zum Vorscheinen. Ich sah das die Person mit dem Rücken zur Tür gedreht war. Geschockt drehte diese sich um und sah mir direkt in die Augen.

"Namjoon?!",

fragte ich leicht geschockt. Ich meine er ist die letzte Person die ich hier weinend erwatet hättet. "Lass mich in ruhe!", schrie er mich an und stand auf. Er schubste mich zur Seite und rannte aus dem Raum. Ich sah ihn immer noch verwundert hinter her. Jetzt sah ich wieder in den Raum. Da lag ein iPhone. Ich hob es auf. Namjoon hat es wohl liegen lassen. Ich drehte es um und sah mir die Handy hülle an. Es war Ryan Bear abgebildet.

Ich musste grinsen bei den Gedanken das Namjoon ein Fan von einem Orangen Bär ist

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Ich musste grinsen bei den Gedanken das Namjoon ein Fan von einem Orangen Bär ist. Irgendwie cute. Ich musste im aber trotzdem das Handy zurück geben also lief ich ihm hinter her.  

Ich rannte ihm hinterher. Ich wurde immer schneller. Ich holte ihn langsam ein und griff nach seiner Schulter. Er drehte sich ruckartig um und sah mich an. Er sah verzweifelt aus. "Namjoon! Warte!", sagte ich außer Atem. "Was willst du noch? Hau ab!", schrie er mich an. "Ich werde niemanden etwas erzählen und von mir aus vergesse ich die Sache ganz!", bot ich ihm an," Außerdem hast du etwas vergessen", ich nahm seine Hand und drückte sein Handy in diese. Er sah zuerst seine Hand und dann mich an. "Danke...", er sah nach unten. Ich klopfte ihn auf die Schulter und ging zurück ins Gebäude um meine Sachen zu holen.

Als ich wieder aus der Schule kam war Namjoon schon längst über alle Berge. Ich seufzte einmal leise. Ich werde aus diesem Namjoon einfach nicht schlau. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen das ich die Sache vergesse. Jetzt kann ich erst recht ihn nicht mehr ausfragen. 

"Jinieee!", begrüßte mich Kookie als ich nach Hause kam. Er umarte mich. "Was willst du jetzt schon wieder?", fragte ich und löste mich aus seiner Umarmung. "Woher weist du das ich etwas von dir will?", schmollte er. "Immer wen du etwas von mir willst begrüßt du mich so und tust auf Engel.", grinste ich. Kookie machte nur ein beleidigtes 'mmh'. "Und was willst du jetzt?", fragte ich nach. "Ich wollte fragen ob TaeTae nicht bei uns am Wochenende übernachten könnte.", er grinste mich breit an. "TaeTae also! Klar warum nicht?!", ich musste über diesen neuen Spitznamen von Taehyung ein wenig schmunzeln. Ich erlaubte natürlich das er bei uns übernachten darf. Er ist schließlich der beste Freund von meinem kleinen Bruder und ich selbst kann ihn auch gut leiden. "Danke!", Kookie umarmte mich wieder. Er kann ziemlich niedlich und anhänglich sein aber besser als einen Bad Boy als Bruder zu haben. 

Ich lebe mit Kookie alleine in einer Wohnung. Meine Eltern sind oft nicht da, weil sie sehr erfolgreiche Geschäfts Leute sind. Als ich alt genug war beschloss ich aus unseren großen Villa zusammen mit Kookie auszuziehen und in eine Wohnung in der Innenstadt zu ziehen. Die Wohnung war groß genug für uns beide aber auch nicht zu groß wie unser altes Zuhause. Unsere Eltern bezahlen uns die Wohnung. Die beiden sind nicht Herzlos nur oft nicht für uns da. Trotzdem sind sie stolz auf uns. Sie kommen uns so oft besuchen wie es nur geht. Sie sind froh das ich mich mit meinem kleinen Bruder so gut verstehe. Ich finde es selbstverständlich das ich mich mit ihm so gut verstehe. Ich war früher seine einzige Bezugs Person. Wir reden immer über alles. Ich bin froh ihn zu haben deshalb werde ich auch schnell weich wenn er mich um etwas bittet.

"Jin ich habe hunger!", maulte Kookie rum. "Ja ja ich mache ja gleich Essen", habe ich erwähnt das ich die Hausfrau in diesem Haus bin? Zusammen Kochten wir und aßen. "Ist dieser Namjoon überhaupt nett?", fragte Kookie mich beim Essen. "Warum fragst du?" "Ich wollte das nur mal Wissen. TaeTae hat ihn ja neulich mi zum Tisch geschleppt aber er ist ja wieder abgehauen und ich konnte ihn gar nicht richtig kennen lernen", erklärte er. "Er ist ein wenig merkwürdig...", antwortete ich. "Warum denn das?", löcherte Kookie weiter. "Er ist ziemlich abweisend und unfreundlich. Mir gegenüber jedenfalls..." "Also heißt das du kannst ihn nicht leiden?" 

"Ja das heißt es"

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Das war es auch schon wieder :)

Es tut mir leid das der letzte Abschnitt dieses Kapitels nicht wirklich die Story voran getrieben hat aber es hat soviel Spaß gemacht Kookie als süßen kleinen Bruder da zustellen ❤

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen :)

Bye :3 

I love myself I NamjinNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ