Diecesca~ Geld oder Liebe

München von oben (1)

Mehr als Glücklich falle ich Diego um den Hals. Lange und intensiv geht unsere Umarmung. Meine Haare fallen mir ins Gesicht.

F: Diego ich muss niesen!

Schnell lösen wir uns und ich drehe mich beginne zu niesen. Nach dem ich dreimal genießt habe drehe mich zu ihm.

F: So jetzt mache ich mich fertig und wir machen uns einen schönen Tag. Nur wir beide OK?

D: Geht leider nicht. Ich habe bereits den Tag für uns durch geplant.

F: Aha Was denn?

D: Das ist eine Überraschung. Aber ziehe dich bitte besonders schön an.

F: OK.

Ich gehe langsam hoch und Laufe ins Bad. Dort mache ich meine Haare auf. Schüttel sie und betrachte mich im Spiegel. Mein Spiegelbild lacht mir entgegen. Francesca heute wirst du toll aussehen. Ich föhne meine Haare und dann beginne ich zu flechten. Von oben auf der rechten Seite bis ganz unten auf die linke Seite. Dann fange ich an mich zu Schminken. Mein Lidschatten ist in einem leichtem Rose ebenso wie mein Lippenstift. Meine Wimpern sind nur leicht getuscht. Ich finde ich sehe ziemlich gut aus. Jetzt gehe ich zum Ankleidezimmer. Bei meinen Kleidern finde ich schließlich das passende Kleid. Es passt perfekt zu meinem Make-up. Es ist rosa mit einem schönem weißem Mister drauf. Ich ziehe mir noch rose farbene Pumps, ein Bettelarmband, mein Verlobungsring an. Zum Schluss suche ich mir noch eine Klatsch als Handtasche raus. Fertig angezogen betrachte ich mich im Spiegel. Ich finde ich sehe gut aus. Als ich fertig bin gehe ich wieder runter zu Diego. Er sitzt auf dem Sofa und guckt Fernsehen.

D: Wow! Du bist wunderhübsch.

F: Danke.

D: Dann komm.

F: Warte was ist mit Ally?

D: Keine Sorgen. Darum habe ich mich gekümmert.

In dem Moment klingelt es an der Tür. Diego geht zur Tür und öffnet sie. Vor ihm steht Violetta mit einer großen Tasche.

V: Na bereit?

D: Ja klar. Danke das du auf Ally aufpasst.

V: Kein Problem und jetzt geht sonst verpasst ihr noch alles.

D: OK dann bis tschau.

Diego nimmt mich an die Hand und führt mich hinaus. Das letzte was ich noch sagen konnte war ein tschüss zu Violetta. Dann stehen wir vor der Straße. Ein Taxi steht vor uns. Diego hilft mir beim einsteigen. Er steigt auf der anderen Seite ein.

D: Einmal zum Privat Flughafen bitte.

T: Wie sie wollen.

Er startet den Wagen und fährt los.

F: Zum Privat Flughafen?

D: Das wirst du alles gleich sehen.

Er rutschte in die Mitte und legte den Arm um mich. Ich lehnte den Kopf auf seine Schulter und schließe die Augen.

Nach nicht so langer Zeit sind wir angekommen. Wieder einmal half Diego mir beim aussteigen. Sofort kam ein Mann ein Flugbegleiter Uniform kam auf uns zu.

Fl= Flugbegleiter

Fl: Guten Tag, Seniór Hernández. Ihr Gepäck wurde bereits eingeladen. Wir können sofort starten.

D: Ah OK danke.

Diego gibt dem Taxifahrer sein Geld und danach nahm er meine Hand. Er zieht mich zu einem großem Flugzeug. Die Tür vom Flugzeug geht gerade runter. Diego will gerade schon die Treppe hochlaufen als ich ihn stoppte.

F: Warte. Was ist den mit den anderen Passagiere?

D: Welche anderen Passagiere?

F: Heißt das wir fliegen im Privatjet?

D: Ja natürlich!

F: Oh mein Gott! Das ist unglaublich.

Ich falle Diego um den Hals. Derweil hüpfe wie ein kleines Kind vor ihm herum.

D: So und jetzt komm.

Wiedermal ergreift Diego meine Hand. Er zieht mich mit die Treppe hoch. Eine Stewardess begrüßt uns und zeigt uns den Innenraum vom Flugzeug. Dann sagte sie wir sollen uns setzten und an schnallen. Ich setze mich auf einen beighen Ledersessel. Diego setzt sich mir gegenüber. Wir beide schnallen uns an, ich lehne mich nach vorne nehme Diegos Hände. Er greift sofort zu. Seine Hände treten weiß hervor, so doll drückt er auf meine Hände.

F: Bist du nervös?

D: Ich bin noch nie geflogen geschweige den das Land verlassen.
F: OK du kannst meine Hände so lange halten wie nötig OK?

D: OK.

Eine Durchsage vom Piloten stoppte unsere Unterhaltung.

Sehr geehrte Fluggäste,
Bitte legen sie ihre Gurte an. Unsere Flugzeit beträgt 14 Stunden. In ein paar Minuten werden starten. Wir wünschen ihnen einen guten Flug.

Wir hören noch den Sicherheitshinweise zu und dann starten wir. Diego greift wieder nach meinen Händen. Ich drücke sie. Dann fliegen wir los, Diego klammert sich an meinen Händen fest. Nachdem wir eine gewisse Höhe erreicht haben könne wir uns abschnallen. Die Stewardess kam zu uns mit Champagner. Wir nehmen uns beide ein Glas und unterhalten uns. Nach 2 Stunden kommt sie wieder. Mit Mittagessen. Es gibt Austern mit Salat. Ich zeige Diego wie man sie ist, er hat nämlich noch nie Austern gegessen. Gut bei der zweiten Auster ist der Inhalt auf die Uniform der Stewardess gefallen. Sie hat zum Glück nichts mitbekommen. Aber Sir lachten ums kaputt darüber. Diego schlief nach zwei weitern Stunden ein. Ich schaute ihm noch ein bisschen zu und lese noch etwas. Danach schlaf aber auch ich ein.

" Entschuldigung,Entschuldigung aber auf landen gleich. Bitte machen sie sich für die Landung bereit.

Die Stewardess steht vor mir und redet auf mich ein. Mit geschlossenen Augen Nicke ich und Recke mich. Dann öffne ich die Augen. Mein Verlobter liegt immer noch schlafend im Sessel. Ich stehe auf und gehe zu ihm, mit einen Kuss wecke ich ihn.

F: Aufwachen! Wir landen gleich!

D: OK.

Ich setze mich wieder und schnalle mich an. Wieder sagte der Pilot das wir landen.

Sehr geehrte Fluggäste,

Wir werden in kurzer Zeit landen. In München ist es bereits 19:00 Uhr. Und noch 9 Grad. Wir hoffen sie beehren sie uns bald wieder ihr Flugteam.

F: München? München? Wir fliegen wirklich nach München? Wie Toll ist das denn bitte?

D: Ich dachte das ist das beste für uns. Aber die größte Überraschung folgt noch.

F: Du bist echt der beste.

Dann landen wir. In München ist es bereits dunkel. Und kalt. Diego hilft mir in einen Mantel der er mir in eine Tasche gepackt hat. Wir steigen in ein Taxi und Diego setzt sich wieder in die Mitte und nimmt mich in den Arm.

Mein Gedanke war nur einer.

Was folgt jetzt noch.

So meine Lieben das war ein sehr langes Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr könnt gerne noch bewerten und kommentieren.

Eure Ninivilu