35. Kapitel

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|Mal wieder ein paar Fragen an euch unter dem Kapitel😋 Votes und Kommis sind erwünscht :)|

*Lion's PoV*

Am nächsten Morgen wurde ich noch vor Becca wach. Sie lag noch schlafend in meinen Armen, mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Die Uhr gegenüber von meinem Bett zeigte mir 10:07 Uhr an. Stöhnend ließ ich meinen Kopf wieder ins Kissen fallen und sah Becca wieder an.

Ihre Wimpern werfen einen Schatten auf ihre Wangen und ihre Haare sind etwas durcheinander. Auf der Wange die nicht auf meiner Brust liegt, kann man noch einen leichten Abdruck vom Kissen erkennen.

Unbewusst drückte ich sie noch ein Stückchen näher zu mir.

Was will nur dieser Jasper von ihr? Und warum will sie keinem davon erzählen? Warum ist sie manchmal so verschlossen und im nächsten Moment haut sie die verrücktesten Dinge heraus. Man muss sich bei ihr irgendwie Wohlfühlen, anders gehts garnicht. Sie hat so eine positive Ausstrahlung. Kein Wunder, das die meinsten sie mögen. Klar ist mir in der Schule schon aufgefallen, das es auch welche gibt, die sie nicht ab können. Die Gerüchte über sie verbereiten aber Becca steht darüber.

Aufjedenfall verheimlicht sie noch etwas. Nur die Frage ist was.
Das einzige was ich nicht verstehe, ist, warum sie das keinem von ihren besten Freunden erzählt. Egal wie schlimm es ist, Devin wird sicherlich nicht davon laufen. Und bei den anderen weiß ich es zwar nicht, aber sie sind ihre Freunde. Da muss man doch hinter einem stehen egal wie schlimm es ist. Wenn es nicht speziell mit den Personen zu tun hat, ist doch alles gut. Ich glaub sie braucht einfach jemanden, den sie sich anvertrauen kann. Der sie stärkt und für sie da ist egal wie und egal wann. Jemanden der hinter ihr steht.
Ohne groß darüber nachzudenken wurde ich gerne dieser jemand sein. Ich hab sie kennengelernt und die Tatsache das sie jetzt in meinen Armen liegt, bringt mich doch näher zu ihr. Ich würde gerne für sie da sein.

Mein Kopf lehnte ich an den von Becca und schloss wieder meine Augen.

Bis sich Becca bewegte.

Sofort öffnete ich meine Augen und sah auf sie herab. Ihre Augen waren schon ein kleines Stück geöffnet.

"Morgen" meinte ich leise.
Auch sie murmelte ein "Morgen" und rieb sich dann übers Gesicht.

"Gut geschlafen?"

"Ja war sehr bequem. Und du?" antwortete sie und setzte sich leicht auf. Kurz sah sie auf die Uhr und dann wieder zu mir.

"Kann mich nicht beklagen" antwortete ich nur und im nächsten Moment hatte sie sich schon zu mir runter gebeugt und ihre Lippen auf meine gedrückt.

Unterbrochen wurden wir durch mein Handy, welches ein Ping von sich gab

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Unterbrochen wurden wir durch mein Handy, welches ein Ping von sich gab.
Ich löste mich zwar nur ungern von ihr aber sie nahm mir das schon ab.
Diesmal setzte sie sich ganz auf und rutschte bis an das Ende vom Bett und griff dann nach ihrer Tasche.

Dancing with the Devils Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt