Kapitel 8

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Stumm lag ich im Bett und versuchte zu schlafen. Doch es ging nicht, also starrte ich weiter in die Schwärze. Ich setzte mich schließlich auf. Da war ein komisches Gefühl... So als ob jemand im Schatten ist und einen Beobachtet. Ich bemerkte auf einmal das ich zitterte, und das Bild und der Schrei kämmen mir wieder in den Sinn. ~Was hat das bloß zu bedeuten?~ Auf einmal bildete ich mir ein, das mir die Schatten etwas zuflüsterten. Ich sprang auf, meine Atmung war unkontrolliert und hecktisch. ~Ich muss hier weg!~ Ich stürmte zu Tür und stolpertete über meinen Schreibtisch stuhl. Ich fiel mit einen Rums auf dem Boden, aber ich ignorierte den Schmerz und lief zur Tür. Ich riss diese panisch auf und rannte raus in den Flur. Weg aus meinem Zimmer, dem Ort wo ich auf meinen Tod wartete. Immer wieder stolperte ich und die Orientierung hatte ich schon lange verloren. Als ich ein weiteres mal Stolperte und hin fiel blieb ich müde liegen. Ich spürte den Schmerz in meinem Knie jetzt erst so richtig und der Adrenalienkick ließ auch nach. Die Gefahr war vorbei. Naja, nicht ganz schließlich befand ich mich immer noch im Creepypasta Haus. Ich war so müde das ich wahrscheinlich einschlafen könnte, aber leider hatte man meinen ersten Sturz gehört. „Was machst du um dieser Uhrzeit hier auf dem Boden?" fragte mich die Belustigte Stimme von EJ. Ich schwieg und starrte auf den Teppich (einen sehr schönen Teppich). Schließlich stand ich auf. LJ griff stumm meinen Arm und zog mich zu einem Badezimmer. Er deutete auf die Toilette und ich setzte mich auf diese. Er schien zu über legen was er jetzt machen sollte, da er etwas doof in der Gegend rum stand. Dann hielt er mir einen Verbannt hin. Ich wollte ihn gerade nehmen als ein furchtbarer Schmerz mich zusammen zucken ließ. Meine Sicht verschwamm und ich bemerkte wie LJ mich fragend ansah. Dann kippte ich (mal wieder) nach vorne. Da ich sehr benommen war bemerkte ich nicht mehr wie LJ mich auffing.

~TIMESKIP~

Müde öffnete ich mein Augen und setzte mich auf. Ich starrte zur Tür welche im gleichem Moment auf gerissen wurde. Ein wütender EJ stand dort starrte mich kurz an und rief mir dann immer noch wütend "ANZIEHEN!" zu bevor er dann wieder ging. Ich tat das worum er mich so nett (ironi) gebeten hatte und ging in die Küche, ohne mich zu verlaufen. Vor der Tür blieb ich stehen. Ich wollte nicht von ihnen angestarrt werden, oder komische Fragen gestellt bekommen. Stumm betrat ich die Küche und setzte mich neben Sally. Leise Unterhielten wir uns, doch irgendwann ferlohren wir beide den Faden und asen Stumm wie die Anderen. Auch auf dem Weg zur Bahnstation waren wir still ~Wrnn ich sie Frage was los ist, Fragen sie mich bestimmt was das Gestern Nacht war...~ An der Bahnstation ließ ich mich auf die Sitzbank fallen da wir sehr früh gekommenen sind. Das komische war, das alle mich ansahen ~habe ich was im Gesicht oder was ist los?~ Dann kam entlich Time. Sie sah besorgt aus und Umarmte mich erstmal.„D-das tut mir so leid für dich..." flüsterte sie mir leise zu. „W-was meinst du?" fragte ich verwirrt. „D-du... Wo warst du gestern?"„Ich hab bei Freunden übernachtet und bin dort leicht gestürzt... Warum?"„ Kitsune, deine Eltern... Sie sind Tod..." Ich schwieg es konnte noch wahr sein, wann ear den mein Vater gestorben? „D-deine Mutter w-wurde verstümmelt aufgefunden und dein Vater... Er schien sich erhängt zu haben" Jetzt verstand ich die Blicke, Mitleid. Ich konnte das Gefühl nicht beschreiben, welches ich fühlte aber es war furchtbar. Time nahm mich wieder in den Arm und tröstete mich. Die Bahn kam und wir stigen ein. Dor Schule begann und man sagte mir wie traurig das doch sei... Aber ich bekam kaum etwas mit. Ich ignorierte das Mitleid der Anderen, da sie es nicht verstanden nur Time verstend es. Ihre Eltern hatten sie eine langezeit sehr schlecht Behandelt, weswegen sie sich geritzt hatte und oft mit dem Gedanken gespielt hat Suizid zubegehen. Als ihre Eltern dann Angezeigt wurden ist sie zu einer Anderen Familie gekommenen welche sie besser behandelt. Wegen den Suizidgedanken musste sieir damals versprechen niemals wirklich welchen zu begehen, ich musste das dan auch ihr Versprechen, falls ich mal in ihre Lage komme. Ich bemerkte das die Schule vorbei war und wir an der Bahnstation standen „Wie wäts wenn du schon heute zu mir kommst?" Wir hatten schon länger geplant das ich in den Fehrien zu ihr gehe, eigentlich eher später, und da heute der letzte Tag vor den Herbstferien war konnte ich auch heute kommen weshalb ich nickte „Wann?"„17:00?"„Ok, bis nachherSie lächelte noch einmal in meine Richtung dann ging sie. Ich drehte mich auch um und ging, ohne auf die Jungs zu achten.
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808 Wörter
Was haltet ihr eigentlich von meiner Geschichte ?

I'm not your doll ! Where stories live. Discover now