Kapitel 4

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Ich wurde davon geweckt wie jemand ganz "sampft" versuchte meine Tür ein zureißen und da bei laut :„Aufstehen!' rief. Ich seufzte ~wie nett ich doch geweckt werde...~ Ich stand auf and streckte mich. Draußen wartete Ticci Toby auf mich „das hat ja ewig gedauert." sagte er sichtlich genervt. Er führte mich einige Gänge entlang zu einer schmalen Treppe. Wir waren gerade bei der Hälfte angekommen als er anfing wild zu zucken wodurch er mich die Treppe runter schupste und ich bekanntschaft mit dem Boden machte. Als ich meine Augen wieder öfnete schaute ich in die Gesichter b.z.w. in die Masken von Toby, Masky, Jeff und E.J.. Ich war mir sicher das alle breit grinsten. Bei Masky und Toby konnte ich es zwar nicht sehen aber E.J. ( seine Maske geht nur bis kurz unter die Nase.) und Jeff ginsten auf jeden Fall. Es ertönte die leicht hönische Stimme von E.J. :„Was machst du denn auf dem Boden ?" Und ich musste zugeben... Ich war wütend und verdamt genervt. Ich liess sie aber nichts anmerken und sagte mit tödlich ruhiger und ironischer Stimme :„Ich dachte mir ich besuche meinen Freund den Boden mal wieder er sah so einsam aus."„Und warum flenst du dann ?" Erst jetzt bemerkte ich die Tränen die einzeln mein Gesicht lang flossen doch, auch darauf hatte ich eine Antwort „Ein sehr emotionales wieder sehen ..." nuschelte ich. Gerade als ich auf stehen wollte schupste jemand Jeff weg und hielt mir die Hand hin. Diese Hand gehörte einer freundlich lächelnden Sally welche mir hoch half und alle anderen böse anfunkelte. „Kanst du kochen ?"fragte sie mich „Einbischen..."„Dann lass uns Frühstück machen " Sie lachte und führte mich in die Küche wo wir zusammen Frühstück machten. Als alles fertig war blieb ich in der Küche da ich nicht an diesen Tisch gehörte... Ich hatte eh keinen Hunger. Doch dann hörte ich Sally wie sie mit Slenderman redete :„ Und was ist mit Kitsune ? Isst sie nichts ?"„Nein, sie isst nicht mit uns da sie nur das Opfer von L.J. ist ." ~das Opfer das sehr gute Ohren hat~ „ Das ist nicht fair, sie hat schließlich Frühstück gemacht!"„Sie ist aber nur ein einfacher Mensch!"„Dann esse ich bei ihr!" Ich hörte wie jemand auf stand und wie ein Teller und Besteck kliren und sah kurz darauf wie Sally mit einer trozigen Miene gefolgt von einem sich die nicht exestirenden Haare raufendem Slanderman in die Küche kam. Sie schnappte sich meine Hand und fürte mich in ihr Zimmer. Dort angekommen schloss sie die Tür ab und setzte sich auf denn Boden. Wir beschäftigten uns eine ganze Weile mit allem Möglichem als es an der Tür Klopfte. „Sally, ich muss mit Kitsune kurz wo hin ,o.k.?" Er betonte meinen Namen so komisch, das ich innerlich mein Testament schrieb. „Was hast du mit ihr vor ?"„Wir hollen die letzten Sachen von ihr Zuhause, mehr nicht "„Na gut..." Ich stand auf und ging zu L.J.. Zusammen betraten wir mein Zimmer durch das von Gestern geöffnete Fenster. Ich packte ein par Bücher, meinen 2Ds mit spielen,meinen Zeichenblock und Stifte, mein Handy und eine Led Lampe, die ich liebe, ein. Bei allem spürte ich den borenden Blick des Clownes auf mir. Alles lief gut, bis mir eine CD-Box auf den Boden fiel. Ich hörte wie jemand den Flur lang lief und dann an meiner Tür klopfte „Kitsune ist alles o.k. du bist heute nicht zum Frühstück gekommen" Sie betrat das Zimmer und ich wolte sie vor dem Killer warnen... Doch ich konnte mich weder bewegen noch etwas sagen „Ich dachte du schläfst noch da es Wochenende ist. Na ja jetzt bist du ja wach, du musst doch Hunger..." Weiter sprach sie nicht da sie L.J. bemerkte. Ihre Augen weiteten sich da sie wusste was und wer er war, sie hatte mal eine Zeichnung von ihm gesehen und ich hab ihr seine Geschichte vorgelesen. Der Clown ging an mir vor bei und schaute mich mit einem diabolischen Grinsen an bevor er begann meine Mutter bei lebendigen Leibe zusiziren. Ich musste dabei zusehen da ich immer noch unfähig war mich zu Bewegen. Als er schließlich fertig mit seinem "Kunstwerk" war brach ich zusammen. Das letzte was ich sah befor mir schwarz vor Augen wurde war wie er meine Mutter auf den Boden fallen ließ wo sie als unförmiger Fleischhaufen liegen blieb.
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720 Wörter

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