Kapitel 1.

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Grausam wie schnell ein Menschenleben vernichtet werden kann und dann auch noch durch Wesen die wir eigentlich nur durch Bücher kennen. Damals hab ich die Geschichten sowie Serien geliebt. Daraus ist aber hass  geworden, Hass gegen diese Vampire, Hass gegen die Regierung die wusste das es sie gibt und sich selber auf ein Schiff gesetzt und auf das Meer versetzt hat. Man hat uns dem Tot  ausgeliefert und uns selbst überlassen. Es grenzt an ein Wunder das ich noch Lebe, aber es ist eine Frage der Zeit bis sie mich finden oder ich an meiner Krankheit sterben. Es sind eh schon wenige Medikamente noch zufinden und auch noch die gegen Herzfehler zu finden ist schwierig. Sie lauern überall, sie können dich riechen, hören und es gibt einfach keinen Ausweg von ihnen. Viele haben es versucht, wirklich. Ich war nicht immer alleine, genau genohmmen erst seit 5 Monaten. Wir waren eine Gruppe von 7 Leuten und nach und nach starben alle, weil sie zu unvorsichtig waren. Mittlerweile hab ich bemerkt das man alleine mehr erreicht. Auch wenn es nachteile hat. Man fühlt sich einsam und hat niemand zum reden aber ich möchte stark sein. Stark für meine Familie die getötet wurde. 

An den Moment wo die Vampire die Macht an sich rießen kenn ich nur zu gut. Jede Nacht träume ich darüber und jede Nacht muss ich verchwinden weil ich schreind aufwachte. 

,,Ich kam aus der Schule uns wurde mitgeteilt das wir auf schnellsten Wege nach Hause sollen unsere Familie  würde uns alles erklären. Damals war vor fast 3 Jahren und ich war dort grade mal 13, ich verstand nicht alles und deswegen bin ich noch meine beste Freundin Selina nach Hause bringen gegangen. Als ich zur Haustür rein kam, standen Dad,Mum und Toni mein Bruder schon im Flur und umarmten mich. Sie hatten sich Sorgen gemacht und ab da erklärten sie mir alles. Lisa Liebes du musst uns versprechen immer im Haus zubleiben ab sofort ok? sprach mein Vater zu mir und sah mich ernst an. Toni saß neben mir und war eigentlich schon immer mein Beschützer gewesen. Er wollte eigentlich grade anfangen aber die Tür flog weg, wirklich sie flog weg und zerbrach. Drei Männer in Schwarz gekleidet kamen herrein, so wenn man sie ansah hatten sie keinerlei unterschiede zwischen uns Menschen nur ihre Augen waren anders sie waren nicht wie unsere. Ich hatte Angst und selbst das konnten sie spüren, einer der drei Männer sah mich an und fing an mich zu mustern, Toni drückte mich fester an sich was dem Mann anscheinend gar nicht gefiel. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, oder mich dran erinnern jedenfalls weiß ich nicht mehr wer meine Eltern umgebracht hat. Der Mann war aber größer als die anderen zwei und hatte auch eine stärkere Statur. Ich hatte vor ihm Respekt genau wie vor den anderen zwei. Er kam auf mich zu aber meine Eltern stellten sich vor mich was den anderen beiden wohl nicht ganz passte. Sie zogen meine Eltern ins Wohnzimmer wo ich dann schreie hörte. Mir stieg die Angst in den ganzen Körper und ich fing an zu zittern. Tino zog mich ein Stück hinter sich was den anderen auch nicht ganz passte. Er zog meinen Bruder von mir weg und schubste ihn ins Wohnzimmer, mich warf er auf seine Schulter und trug mich ins Badezimmer. Ich schrie mir die Seele aus dem Hals, tritt, biss schlug ihn. Alles machte ihm nichts aus, kein Blut, kein keuchen wegen Schmerzen nichts. Nur ein raues Lachen von ihm. Seine Stimme war tief, ich bekam Gänsehaut auf meine Haut. Mein Herz tat weh und ich spürte wie es anfing lauter zu pochen. Als ich dachte er würde mich jetzt umbringen setze er mich behutsam ab. Ich war in der Abstellkammer unseres Hauses. Angst, Traurigkeit, sowie Schmerzen hatte ich bereits und das merkte er. Er ging hinaus aber ohne die Tür abzuschließen, ich dachte er würde mich in Ruhe alles aber nichts. 5 Minuten später kam er wieder und hatte die Tabletten. Meine Tabletten in der Hand, woher wusste er dass. Das ich einen Herzfehler habe, ich kannte ihn doch gar nicht. Eigentlich wollte ich ihn fragen aber ich war zu sehr von Angst geplagt um zu sprechen. Eine ganze Weile schaute er mich wirklich nur an, man hörte von unten die schreie meiner Eltern. Toni hatte ich seit dem dieser Typ ihn weg gezerrt hatte nicht mehr gehört. Was bitte was hier los? Wer sind diese Männer? Ich hatte so viele Fragen aber niemand konnte sie mir beantworten. Er drehte sich plötzlich um und verschwand wieder ohne zu vergessen die Tür abzuschließen. Jetzt wo er weg war hörte man noch ein letztes Mal die Schreie meiner Eltern bevor alles verstummte. Sind sie jetzt tot?"

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Hey.  Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.  Würde mich freuen wenn ihr für dieses Kapitel voted,  außerdem mach ich bei #JustWriteIt/Wattys2016 Wettbewerb mit. 

mimilovelondon 😘

MariaKhne 😘

Darkness Life #wattys2017Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt