Kapitel 33 - Help?

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"Vor etwa einem Monat." sagte ich. Also irgendwie war das alles viel komischer als ich mir das gedacht hatte...

"Wie hat es sich angefühlt wieder dort zu sein?" 

Diese Frage war ein Stich ins Herz. Eigentlich hatte ich genau mit solchen Fragen gerechnet, und ich hatte eigentlich "ganz cool" reagieren wollen, doch jetzt? 

Ich schluckte. "Es war irgendwie komisch. Alles wieder zu sehen. Die ganzen Erinnerungen. Alle Leute mit denen ich früher was zu tun hatte und meine Familie hat einfach gefehlt. Sie waren einfach nicht da. An den Plätzen wo wir sonst zusammen waren, war ich alleine. Und sie haben einfach gefehlt. In dem Haus und eigentlich in der ganzen Stadt... Es war einfach so leer ohne sie."

Ich musste mir die Tränen verkneifen. 

Darüber zu sprechen, machte nichts besser. 

"Wenn du die Wahl hättest, würdest du alles wieder rückgänig machen wollen?" 

JA VERDAMMT! ICH WILL MEIN ALTES LEBEN ZURÜCK! DA WAR WENIGSTENS NOCH ALLES GUT! WAS DENKEN SIE EIGENTLICH? DAS  ICH STOLZ DARAUF BIN, SCHULD AN DEM TOD MENER FAMILIE ZU SEIN? GLAUBEN SIE DAS? 

"Ja." sagte ich. 

"Wieso? Bist du nicht glücklich mit deiner neuen Familie?" 

"Schon. Aber es fehlt was." Langsam hatte ich wirklich Mühe die Tränen zurück zu halten. 

Eine halbe Stunde später stand ich vor dem Gebäude. Louis würde gleich kommen. Und langsam konnte ich nicht mehr. Ich wurde fast eine Stunde lang ausgefragt, darüber wie ich mich fühle, was ich ändern würde und was weiß ich nicht alles. 

Auf jeden Fall hatte es kein Stück geholfen, sondern ehr alles nur noch schlimmer gemacht. Sie hatte es geschafft, jede Erinnerung aus mir raus zu holen. Jeden Moment mit meiner Familie, der mir nur im Entferntesten etwas bedeutet hat, hat sie mich nochmal erleben lassen. 

Vielleicht war genau das das Ziel gewesen, doch mir hatte es ganz sicher nicht geholfen.

Louis kam in seinem Auto. Ich lief hin und öffnete die Tür. 

Er sah mich an, doch ich drehte den Kopf weg. Ich wollte nicht reden. Doch Louis schien zu verstehen. Er nahm kurz meine Hand und drücke sie leicht. 

Dann fuhr er schweigend nach Hause. 

Dort lief ich schnell die Treppe hoch in mein Zimmer. Ich knallte die Tür zu und warf mich auf mein Bett. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr zu verstecke was ich fühlte. 

Hier sah mich keiner. Ich war alleine. Und meinen Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen schutzlos ausgeliefert.

"Amy?" hörte ich ein leises Flüstern und ich spürte eine Hand auf meinem Rücken. "Hey Süße, komm her." sagte Louis und ich sprang förmlich auf und fiel ihm um den Hals. 

"Bitte Louis. Ich will da nie wieder hin. Nie wieder. Bitte verprich mir das!"

"Amy! Was ist denn los, Kleine?" 

"Louis bitte!" 

"Okay, versprochen aber sagst du mir jetzt was los ist?" 

Ich nickte. Louis saß nur da, hörte zu, strich mir die Tränen aus dem Augen und umarmte mich. Er hielt einfach meine Hand und fragte nicht nach. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte. 

Er sagte nichts. Er war da. 

Und das war das einzige und das beste war er jetzt gerade für mich tun konnte. 

• • • • • • • • 

WHUUUHHUUU!! <3

Die Widmung dieses Kapitels geht an.....

dam dam daaam

TheButtercops 

weil wegen den ganzen süßen und netten kommentaren :*

Dann muss ich euch was erzählen ... 

Ich war bei OLLY FUCKING MURS!! <3 *-*

In der 3. Reihe *-*

Beschhhtt <3

<3

Aber ich habe ihn leider nicht getroffen, was mich wirklich traurig macht,weil ganz viele ihre bilder auf FB oder so posten :( 

aber ich freu mich total für die!! <3

So das wars schon wieder :**

Bitte Votet und Kommentiert <3 

Und vllt sogar follown ?? :* <3

 

CUTE AS A BUTTON EVERY SINGLE ONE OF YOU 

HALTET DIE OHREN STEIF :* <3

bis zum nächsten UpDaddyDay <3 :))

Anny xx

Daddy Tomlinson [I]Where stories live. Discover now