Kapitel 7 - Day with El

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Als ich aufwachte lag Lou nicht mehr neben mir. Ich hatte noch meine Klamotten von gestern an. Ich war ausgeschlafen und hatte gute Laune.

Ich zog mir eine Jogginghose an und ging in Louis’ Zimmer. Auch da war er nicht. Ich nahm mir eins seiner T-Shirts und zog es an. Das tat ich oft und er fand es lustig.

Es war ein blau weiß gestreiftes.

Dann lief ich die Treppe runter. Das ganze Haus war still. War überhaupt einer da?

Ich kam in die Küche. Da saß eine Frau. Ich erkannte Eleanor. Sie war noch viel hübscher als auf den ganzen Bildern die ich von ihr gesehen hatte.

Sie kam strahlend auf mich zu. „Hi, du bist Amy oder? Louis hat mir schon voll viel von dir erzählt und deshalb glaube ich das du mich kennst oder? “ Sie zwinkerte mir zu. Ich lächelte schüchtern. „Äh ja.“

"Also, die Jungs sind im Studio und Lou hat mich gefragt ob ich heute Zeit habe um irgendwas mit dir zu machen und ich habe ja gesagt, weil ich dich gerne kennenlernen würde und ähm ja" 

Ihre Stimme klang fröhlich. Anscheinend redete sie viel. Ich war ein bisschen überfordert. Ich sagte nichts, aber das war auch nicht nötig.

 „Louis hat mir schon erzählt, dass du schüchtern bist, also... ähm.. wir könnten ein Bisschen in die Innenstadt fahren und ich zeig dir ein Paar Sachen wenn du willst."

“Ich nickte „Ja klar!“

Kurz darauf war ich angezogen und wir fuhren mit Eleanor’s Auto mitten in die Stadt.

Sie zeigte mir einige schöne Plätze, die besten Shoppingläden, wie sie sagte und natürlich ein Paar Sehenswürdigkeiten.

Sie war wirklich nett und total offen. Ich mochte sie.

Nach zwei Stunden fuhren wir zu Starbucks und sie lud mich auf einen Kakao ein.

Wir redeten viel. Über London, über Louis und über alles Mögliche.

„Du hast einen süßen Akzent, genau wie Louis mir erzählt hat!“ Sie zwinkerte mir zu.

Ich merkte wie ich rot wurde. Das war mir echt peinlich. Klar ich wusste, dass ich einen starken Akzent hatte und Louis hatte mich auch schon oft damit aufgezogen, aber irgendwie war es doch komisch.

Irgendwann beschlossen wir wieder nach hause zu fahren.

Dort setzten wir uns auf Sofa, aßen Pizza und guckten „The last song“. Einer meiner Lieblingsfilme. Nur auf Englisch, aber mein Englisch war schon viel besser geworden seid ich hier war.

Ich verstand fast alles und wenn nicht, dann fragte ich Lou, auch wenn er mich dafür auslachte. Nicht böse gemeint, aber ich wurde trotzdem immer rot.

Wir waren mitten im Film als die Tür aufging.

„OMG!! Lalalalalaldidididdudelideldum!“ schrie Lou ganz schief durch das ganze Haus. Das war einfach mein kleiner, süßer, dummer, verrückter Lou.

Ich musste grinsen. Auch El hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. „Du kannst wunderschön singen Mr. Tommo!“ schrie sie.

„Ich weiß, ich weiß!“ sagte Louis als er ins Zimmer kam. El stoppte den Film. Louis strubbelte mir einmal durch die Haare und rief „Hey Smiley!“ dann ging er zu Eleanor und gab ihr einen Kuss. „Hey honey!“

Auch die anderen Jungs begrüßten uns. Mir strubbelten sie alle einmal durch die Haare und ganz plötzlich war es mega laut im Haus.

„Das heißt dann wohl, den Film können wir vergessen!“ flüsterte El mir zu. Ich musste grinsen. Das stimme. Es war viel zu laut für einen Film.

Also setzten wir uns mit den Jungs an den Tisch.

„Was können wir machen?“ frage Liam.

„Essen!“ kam es von Niall.

„Da ist Pizza.“ sagte Eleanor.

Niall rannte los um sich die Pizza zu holen.

Louis kam zu mir und umarmte mich von hinten. Dann flüsterte mir ins Ohr: „Also du hattes einen schönen Tag mit Ellaayy?“ Ich nickte und kuschelte mich an seine Schulter. Er lächelte mich an und zog mich in eine enge Umarmung. „Ich liebe dich" wisperte er. „Ich dich mehr!“

„Nein!“

„Doch“

 „Nein“

„Doch“

 „NEIIINN!!“ schrie Louis jetzt.

Alle sahen ihn plötzlich an.

 Er grinste nur. Ich lachte. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf meinen Schoß.

Ich lehnte meinen Kopf an seinen Rücken.

Er war verrückt.

Aber ich liebte ihn.

Wenn er mich nicht adoptieren dürfte, dann würde ich trotzdem bei ihm bleiben.

Ich umarmte ihn ganz fest von hinten und er nahm meine Hände und hielt sie fest.

Ich hatte ein Lächeln auf den Lippen.

Egal was passieren würde. - Meinen Louis konnte mir Keiner mehr weg nehmen.

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Annyy xx

Daddy Tomlinson [I]जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें