Daddy Tomlinson [I]

Kapitel 8

„Vas Happenin’?“ Zayn kam in mein Zimmer und warf sich auf mein Bett. Das Problem dabei war, das ich noch unter der Decke lag.

„ZAAAAAYYNN!!“ schrie ich und schlug ihn auf die Schulter.

„hey!“ sagte er lachend und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Lou hat gesagt ich soll dich wecken und du sollst in sein Zimmer kommen!“

Er grinste und Dann ging er wieder.

Ich stand total verschlafen auf.

Ich lief in Lou’s Zimmer.

„Hey!“ sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann lachte er.

Ich sah ihn verständnislos an. „Deine Haare!“

Jap er hatte Recht. Ich war gerade erst aufgestanden und sie waren noch ganz zerzaust.

Ich setzte einen Schmollmund auf und er nahm mich in den Arm, aber er lachte noch immer.

Als er mich wieder losließ, versuchte ich erfolglos mir einen Zopf zu machen.

Lou lachte und drehte mich an den Schultern um. Dann nahm er mir das Zopfgummi aus der Hand und machte mir einen geflochtenen Zopf über der linken Schulter.

Er konnte es wirklich gut.

„Ich muss heute noch mal zum Jugendamt. El ist in Manchester und die Jungs müssen ins Studio, du kannst mitgehen, und ich komme später dazu okay?“ Er lächelte.

Dieses Lächeln konnte man nur erwidern. Ich nickte.

Ich merkte, dass Louis nervös war. Sehr nervös. Ich umarmte ihn ganz fest.

„Ich muss jetzt gehen!“ sagte er lächelnd. Dann gab er mir noch einen Kuss auf die Haare und verließ das Zimmer. Jetzt stand ich in Louis unordentlichem Zimmer und musste lächeln, als ich sag, dass auf seinem Tisch ein Foto von mir stand. Das hatte Louis von mir gemacht, als wir uns das Feuerwerk angeguckt hatten.

Er war so süß.

Ich verließ das Zimmer und lief Harry in die Arme.

„Hey! In 30 Minuten müssen wir los und in 10 Minten gibt's Frühstück!“ sagte er lächelnd.

Ich zog mich schnell an und ging dann zu den andern runter zum Frühstücken.

„Hi!“ kam es von allen. Auch von Niall, obwohl Niall sonst immer der Langschläfer war.

„Hi.“ Gab ich zurück.

Wir frühstückten schweigend. Bis Niall irgendwann einen Lachkrampf bekam, weil ich Milch an der Oberlippe hatte.