16. Kapitel

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Am Nachmittag beschlossen Paul, Benny, Xav, Luke und Nick einkaufen zu gehen, da sie am Abend grillen wollten. Ich war zu müde um mitzukommen,und Zed wollte mich, warum auch immer, nicht alleine lassen. Deswegen saßen wir mit Smoothies am Pool und unterhielten uns über jeden möglichen Schwachsinn, wie zum Beispiel Lieblingsfarbe, Lieblingsapp, solche belanglosen Dinge eben.

Trotz der,mehr oder weniger, sinnlosen Gesprächsthemen wurde uns nicht langweilig, auch nach einer guten Stunde nicht.

Bis Zed mich dann irgendwann in den Pool schubste. Einfach so, ohne irgendeine Vorwarnung.

Ich blieb solange unter Wasser bis ich hörte wie er nach mir rief, da er sich Sorgen machte. Ich sah seinen Arm nahe an der Wasseroberfläche, packte ihn und zog Zed in den Pool.

Er knurrte zuerst, dann lachte er. Auf einmal hob er mich hoch und ließ mich wieder ins Wasser fallen, woraufhin ich versuchte ihn unterzutauchen. Ohne Erfolg. Deswegen musste ig mich damit zufrieden geben, ihn nass zu spritzen.

Eine Wasserschlachte entstand, die kein Ende nehmen wollte, da auch die anderen sich einmischten, als sie wieder da waren.

Als ich es dann endlich schaffte mich aus dem Pool zurückzuziehen, rannte ich sofort mit einem Handtuch ins Haus, um mich umzuziehen.

Dann bereitete ich einen Salat vor, wenn ich jetzt in den Garten gegen würde, wäre ich sofort wieder klitschnass.

"Warum hast du nicht gesagt das du reingehst? Ich hab mir Sorgen um dich gemacht!", zuerst war ich total erschrocken, aber als Zed dann seinen Arm um meine Taille legte, wurde mir klar, dass es nur er war. Ich kuschelte mich an ihn, beantwortete seine Frage aber nicht. Er hatte es sicher schon begriffen. Dann viel mir auf das er schon trocken war, zum Glück denn sonst hätte ich mich nochmal umziehen müssen. "Komm, wir gegen rauf, die anderen haben gesagt sie bereiten alles vor und holen uns dann.",murmelte Zed in mein Ohr.

Ich nickte und ließ mich von ihm mitziehen, solange ich nicht in den Pool geworfen wurde, war alles in Ordnung.

Oben schmiss Zed sich dann auf das Bett und zog mich mit sich. Da ich gerade Lust darauf hatte legte ich mich auf seinen Rücken und hielt ihm Hasenohren, die er dank den ganzen im Raum verteilten Spiegeln sehen konnte. Er knurrte leicht. Dann drehte er uns in überfordender Geschwindigkeit um, ich lag jetzt unter seinem angespannten Körper. Er beugte sich zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich legte meine Arme um ihn und er drehte uns wieder um. Jetzt lag ich auf deinen Bauch und er bließ mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und legte seine schweren Arme um mich...

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