Chapter 8- Not only that thing

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Nach dem Essen mit meinem Vater

"Ava? Warum hast du gesagt er hätte dich angelogen? Du weißt ganz genau, dass er dich nicht angelogen hatte",meinte Liam, nachdem mein Dad gegangen War.

"Weil es so einfacher für mich War, ihn gehen zu lassen",seufzte ich und fuhr mir mit der Hand durch die Haare.

"Du magst ihn",stellte Liam dann fest, wodurch ich ihn ansah.

"Ja",hauchte ich und ließ meinen Kopf sinken.

"Ich weiß genau wie es dir geht",sagte Liam ruhig, wodurch ich wieder Aufsah.

"Er zieht mich voll und ganz in seinen Besitz.. wenn ich bei ihm bin, und er mich so ansieht, dann weiß ich einfach nicht, was ich tue. Und Theo..naja..er wollte dich dazu anstiften Scott zu töten. Und was ist, wenn er mich irgendwann dazu anstiften würde, dich zu töten? Oder auch Scott? Ich denke nicht, dass ich ihn dann wieder stehen lassen würde, also wenn er mich so ansieht. Und wenn ich tatsächlich auf Scott oder dich losginge, würdet ihr euch dann wehren? Entweder würden beide sterben, oder nur einer",sagte ich traurig und kniff die Lippen zusammen.

"Hey.. du hast das richtige gemacht. Doch würdest du dich für Theo entscheiden, würden wir das verstehen",sagte Liam.

"Ich will mich gar nicht entscheiden. Ich bin in einem Rudel, und zwar in dem besten",sagte ich dann und lächelte leicht. "Nur das Problem ist, ich kann nichts gegen diese Auswirkung, die Theo auf mich hat, tun",hauchte ich dann und sah auf dem Boden. Ein kurzer Moment der Stille entstand, bevor ich schreckhaft hochschreckte.

"Was ist?",fragte mich Liam.

"Hier ist jemand",hauchte ich vorsichtig und Liam und ich drehten uns zur Haustür um, an der es kurze Zeit später rückelte.

"Das ist Theo, geh hoch, und warte bis er weg ist",sagte ich schnell zu Liam und als er nickte und hochlief, ging ich langsam zur Tür und öffnete diese.

"Theo ich-",fing ich an, doch er grinste mir breit, was mich unsicher werden ließ.

"Ava weißt du, ich weiß, dass du wusstest, dass ich nicht gelogen habe",sagte er dann und ging einen Schritt auf mich zu.

"Und weißt du, was ich noch weiß?"

Vorsichtig schüttelte ich den Kopf.

"Dass du Nervös wirst, wenn ich dir nahe komme",grinste er und machte noch einen Schritt auf mich zu.

"Auch dein Herz höre ich", fing er an. "Es klopft schnell und unregelmäßig",sagte er und sein Blick wanderte von meinem Gesicht zu meiner Hand. Diese nahm er vorsichtig und legte sie an seine Brust. "Und fühlst du das? Bei mir ist es nicht anders",sagte er und ging noch näher auf mich zu.

"Theo",fing ich an und zog meine Hand aus seiner. "Das mag vielleicht sein, aber-"

"Aber was?",fragte Theo und sah auf seine Füße.

"I-ch",ich wusste keine Antwort.

"Ava..ich denke..ich möchte einfach nur wissen, wie sie zu mir stehst",sagte er, und ich sah ihn deutlich an, dass er traurig War.

Ich antwortete nicht und sah auf meine Hände, also drehte Theo sich langsam um und wollte gehen, doch schnell packte ich sein Handgelenk. Er grinste mich an und sah auf meine Lippen, kurz bevor er seine Hände an meine Hüfte legte und seine Lippen auf meine Drückte. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und er drückte mich gegen die Haustür.

Vorsichtig fuhr er mit seiner Zunge über meine Lippe und bat um Einlass. Als ich ihm diesen gewährte und wie uns jetzt mit Zunge küssten, dachte ich an Liam und löste mich von ihm.
Kurz lächelte ich ihn an, während er mich Glücklich angrinste.

Hidden Secret - The Moment I Remember Where stories live. Discover now