Kapitel 68

2.2K 156 13
                                    

" Cara? Alles gut? " fragte Hidan und nahm mein Gesicht in seine Hände. Dabei wischte er meine Tränen vorsichtig weg, was aber zu nur noch mehr Tränen führte. Vorsichtig schüttelte ich den Kopf und wisperte :" ich kann das nicht mehr. Ich kann einfach nicht mehr. " " Cara? Was kannst du nicht?" fragte er verzweifelt und ich zog ihn kurz zu mir um ihm einen letzten Kuss auf die Lippen zu hauchen. Sein Blick trieft vor verwirrtheit und ich sagte Heiser :" bitte lass uns so tun als wäre das zwischen uns nie gewesen " "Cara?!" keuchte er fassungslos und ich sah auf meinen schoß, konnte nicht in seine Augen sehen. " Geh Bitte wieder" flehte ich und nach einem Augenblick stille, ging er schnellen Schrittes weg. Ich zog frustriert die Knie an und schlang meine arme um sie. Wieso nur musste ich wirklich immer alles versauen?

Obito pov :

Ich stand die ganze zeit draußen neben der Tür und bekam Alles mit. Je mehr sie sagte, je mehr Tränen sie vergoss, desto mehr ballten sich meine Hände zu Fäusten. Es war meine Schuld. Hätte ich sie doch nicht so sehr unter Druck gesetzt! Dabei wusste ich doch das sie an persönlichen Beziehung egal welcher Art bricht. Plötzlich stürmte Hidan aus dem Zimmer, und glücklicherweise übersah er mich. Leises wimmern war als nächstes zu hören. Es zerbrach mir das Herz sie so zu erleben und ich wollte sie nicht so leiden sehen. " Obito, komm her... " wimmerte sie leise wie vereist blieb ich erst stehen. Hatte sie es die ganze zeit über gewusst? Jedoch kam ich ihrer Bitte nach und stand angespannt vor ihrem Bett. " bist du zufrieden? " wisperte sie leise und sah die Bettdecke an auf die stätig Tränen fielen. " ich wollte dich nicht so sehen" sagte ich leise und sie lächelte mich bitter an. " Dann schau nicht hin" meinte sie. Doch das Bittere Lächeln hielt nicht lange und sie fiel mir weinend um den Hals. " es tut mir leid das ich dich dazu gezwungen habe " sagte ich schuldbewusst uns Umarmte sie vorsichtig zurück, bedacht darauf sie nicht zu verletzen. " du hattest Gefühle für ihn" flüsterte ich aber sie schüttelte leicht den Kopf. " Er war meine stütze. Ein Freund seit langem. Dummerweise brechen meine stützen immer wieder"

...

Stunde der FinsternisWhere stories live. Discover now