Kapitel 38

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Angestrengt versuchte ich Pain gerade eine nicht zu verpassen. Konan versuchte gerade den größten Teil des Giftes aus meinem Arm zu bekommen und Pain hatte gerade wieder in die wunde gefasst. Konan hatte mir zwar Schmerzmittel verabreicht, aber das wollte nicht so richtig wirken. Mittlerweile fuhr sie fort und stach eine Nadel durch meinen anderen arm. Anschließend drückte sie wieder Watte hinein. " bist du Sadistin?! " schrie ich vor Schmerz als sie gerade das wattebäuschen aus meinem Arm holte und mit einer Pinzette in meinem Fleisch stocherte um watte reste zu entfernen. Pains griff hatte sich mittlerweile verstärkt und er achtete darauf mir nicht wieder in die wunde zu greifen. " wie lange noch?" zischte ich und atmete stoßweise. Mittlerweile war ich nicht mehr so sehr von diesem Gift angeschlagen. Jedoch war ich immer noch erregt und konnte nichts dagegen tun. Konan seufzte geschlagen :" ich habe 2 deiner Aterien gereinigt und so das meiste Gift aus deinem Körper zu fischen. Da ich aber weder Lust noch kraft habe dich weiter zu quälen und dein gefluche zu hören, reicht das. Morgen früh solltest du wieder fit sein" " Jashin sei dank!" keuchte ich grinsend und Konan verband mir die verletztungen. Danach sagte sie :" ich bringe dir später etwas was dich zu Kräften bringt " damit verschwand sie und Pain flüsterte :" jetzt schaltet ihr Mutter-Instinkt " " hä?" fragte ich leise und Pain antwortete :" Konan hatte nie selbst Kinder. Und du hast Mitleid in ihr geweckt als du ihr sagtest was mit deinen Eltern war. Seit dem wollte sie die Mutter für dich spielen " ich lächelte bitter. Und Pain sagte :" der Angriff auf Konoha verschiebt sich. Konan wird sich um dich kümmern " ich setzte mich senkrecht auf und packte Pain am Kragen. Ich zog ihn zu mir und als ich ihm direkt in die Augen sah, schluckte ich und zischte :" du musst morgen mit Konan den Angriff ausführen! Sonst werden schlimme Dinge geschehen! Du willst doch nicht das sie stirbt?! " Pains Augen weiteten sich und er sagte :" ich werde sofort die letzten Vorkehrungen treffen! " damit verließ auch er den Raum. Ich zog die Knie an, legte die arme um sie und hielt die Tränen zurück. Ich bin einfach schrecklich! Vorsichtig kam Obito rein uns fragte :" wie geht es dir?" "Obito Komm her!" weinte ich und als er vor mir stand, fiel ich ihm um den Hals

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Stunde der FinsternisWhere stories live. Discover now