Kapitel 4

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"LAUF! " rief Ich und wurde schon von Madara weiter gezogen. Schnell sprangen wir auf ein Dach. Und das war schon eine Kunst, denn dank des dichten Regens sah man kaum 3 Meter weit. Die wachen riefen Verstärkung und einige Anbus folgten uns während wir über die Dächer rannten. Und bei meinen Glück, rutschte ich auch noch auf dem glitschigen Dach aus. :" Herrin! " piepste Madara panisch und packte mich am Arm bevor ich vom Dach rutschte. Leider hatten sämtliche Anbus uns durch diese Aktion eingeholt und wir waren umzingelt. Während ich mich am Dach festklammerte, aktivierte Madara sein Sharingan und Knurrte :" Niemand tut ihr was!" ehrfürchtig wichen einige zurück, andere bleiben standhaft, zitterten jedoch am ganzen Leibe. Madaras Augen glühten unheimlich und auch seine Miene war alles andere als erfreut. Er übertraf in Sachen erfurcht einjagen sogar den wahren Madara. :" mach den weg frei! " befahl ich trocken und Madara stürzte sich mit einem einzigen Kunai auf die Aus 35 Anbu bestehende Gruppe. Er wusste das er sie nicht töten darf. Aber als was nicht darüber hinaus ging, war erlaubt. So war schon nach Sekunden schmerzenschreie zu vernehmen und ich beobachte perplex das Masakar. Blut vermischte sich mit dem regenwasser und lief das Dach hinunter. Vorsichtig rappelte ich mich auf. Der regen wurde stärker und Donner übertönte die von Angst zerfressenen schreie der Anbu. Madara hatte stehts ein Auge auf mich und griff jeden an der mir zu nahe kam. Doch es schien so, als würden immer mehr auftauchen. Ich war bis auf die Knochen nass und wirr klebte mir mein Haar im Gesicht. Doch ein Augenblick der Unachtsamkeit genügte, und ich hatte ein kunai im Magen. Hass erfüllte blaue Augen starrten mich an. :" das habe ich nicht von dir erwartet! " zischte Naruto. Ich keuchte und warmes Blut floss meine Kehle hoch das ich sofort ausspuckte. Ich stieß Naruto das Dach hinunter und Madara rief :" Verschwinde Cara! " was ich auch tat. So schnell ich konnte. Doch je schneller ich lief, desto mehr Blut verlor ich. Bis ich schließlich verloren durch eine Gasse taumelte und eine Spur von Blut hinter mir herzog. Langsam wurde mir schwarz vor Augen und keuchend lehnte ich mich an eine Wand. An der ich schlussendlich hinunter rutschte. Stätig prasselte der regen auf mich ein. Bis er plötzlich aufhörte. Vorsichtig hob ich den Kopf. Jemand hob einen Regenschirm über mich. Doch kurz bevor mich die Dunkelheit begrüßte, wisperte ich

:" Ka-ka-shi... "

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Stunde der FinsternisМесто, где живут истории. Откройте их для себя