Destiny'|A R I A N A, band2| schreibe vor

A R I A N A . # O 4

Chaz rief die Polizei. Als sie 15 Minuten nach seinem Anruf auftauchten, war Ariana über alle Berge.

Wortwörtlich. Sie war im nächsten Moment, nach dem er sie als Hexe beleidigte, in den Himmel katapultiert worden. Genau vor die Haustür ihrer Familie. Ihr Bruder Frankie stand an der Tür und lief ihr strahlend in die Arme. "Ari! Du bist wieder da!"

Zuersts war sie verwirrt, wieso ist sie plötzlich zuhause? Als dann ihre Mutter und Nonna rauskamen umarmten sie sie nur stumm und Ariana verstand.

Ihr wurde klar, dass sie ihre Kräfte vor einem Menschen benutzt hatte, dazu war er noch ihr Opfer. Ihr wurde klar, dass sie die Regeln gebrochen hatte und das es noch häftige Konsequenzen geben wird. Doch dies ließ sie ihre Familie für einen klitzekleinen Moment vergessen.

Im Haus, warteten sie noch auf Destiny die zwei Stunden später auch von Ariana's Wiederkehr erfuhr.

"Ich bin deine beste Freundin, wann genau wolltest du mir erzählen das du wieder da bist?" zickte sie als sie durch die Tür kam. Umarmte Ariana dann aber erfreut. "Wie lief's? Ich will alles hören."

Und dann fing Ariana an zu erzählen. Von der Begegnung bis hin zu Justin. Und all die Gefühle kamen hoch, sie spührte plötzlich den Schmerz der sich die ganzen Wochen über bei ihr aufgestappelt hatte. Seitdem Chaz anfing sich zu verändern. Der Schmerz, das sie einen Fehler begannen hatte, sich in ihn zu verlieben.

Das ist unfassbar.

Destiny nahm sie in den Arm und strich ihr über die Schulter. "Hey, es ist alles gut.. er ist ein Idiot."

Und kurz musste Ariana lächeln, weil dies eine Menschliche Geste ist und sie und Des nunmal nichts menschliches an sich haben.

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Am nächsten Tag verlangte das Raat sie zu sich. Ariana war total aufgeregt und da Destiny mal wieder nicht mit rein durfte, weil sie nicht volljährig war, hatte sie keine Richtige stütze bei sich. Ihre Mutter war verletzt, sie hatte solchen Fehler von ihrer Tochter nicht erwartet gehabt.
Nonna hatte es auch sehr getroffen gehabt. Doch sie liebt Ariana überalles, auch wenn sie im Moment nicht stolz auf Ariana war, sie nahm ihre Hand und hielt sie den Ganzen Prozess über.

Bis man Ariana vorrufte.

"Ariana Grande Butera. Sie haben gestern gegen das Gesetz 6280 verstoßen und ihrem Opfer Chaz Summers ihre Identität verraten indem... sie.." der Mann sah auf sein Blatt. "Seine Freundin weggezaubert haben."

Ariana schluckte. Ihr war klar sie hätte das nicht tuen sollen. Doch sie war in dem Moment so sauer gewessen. Sie hatte nicht nachgedacht.

"Und Regel 3737, sie haben sich in Chaz Summers verliebt." Sie schloss verletzt die Augen. Das sie das vor dem ganzen Saal sagten. Sie hörte ihre Mutter und Nonna traurig seufzen. "Nun bitte, schlagen sie uns doch eine Lösung vor.."

Sie hatte keine..

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Sie radierten Chaz und allen anderen die Ariana auch nur einmal begegnet sind noch am Gleichen Tag wie der Prozess die Erinnerung an sie.

Genauso wie ihrer Familie und Destiny. Sie hatte den Raat darum gebeten.

Sie selbst war noch nicht bereit, alles zu vergessen.

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Es vergingen 3 Monate in denen Ariana mit ihrer besten Freundin Destiny wieder normal lebte. Sie schwebten durch die Wolken, sprachen über die nächste Woche in der Destiny endlich 728 wird und halfen in den Wolken mit. Sie spielte im Wolkengarten mit Frankie Kneulball und backte mit Nonna Engelkuchen.

Bis Ariana sich am Tag von Destiny's Prozess runtertraute. Auf einer Wolke schwebte sie nur einige Kilometer über der High School und schaute den Jungs beim Football zu.

Sie vermisste es in Mitten all dieser Menschen zu sein. Am meisten vermisste sie Chaz.

Ihre Familie dachte nun Ariana war nie hier unten gewessen. Sie hatte sich gegen die Aufgabe entschieden, sie wolle es wann anders machen.

Doch Ariana und das Raat wussten es besser. Und sie darf hier nicht mal mehr runter und jemandem neuen helfen. Ein Schutzengel sein.
Sie hatte sich alles zerstört, mit nur einem Handschwung.

Sie bereute es diese Trulla nicht auf eine Müllhalde gezaubert zu haben. So hätte es sich wengistens gelohnt, dachte sie.

Und nun darf Destiny runter. Erfahrungen meistern. Auch jemandem helfen.

Ariana sah sich um. Hoffentlich macht Destiny nicht den gleichen Fehler wie sie selbst.

Sie flog wieder hoch und hielt vor dem Gerichtssaal an.

Seit sie wieder hier ist, hat das Raat einpaar neue Regeln aufgebaut. Die Runterreise verändert und wird wahrscheinlich Kontrollieren wie alles vorran läuft. Sie haben eine kleine Schule erbaut, in der man das lernen kann, was es auf der Erde gibt. Damit man schon Ahnung hat was es da gibt. Destiny hatte davor schon einige Proben gemeistert. Und nun war sie bereit und endlich 728. Es waren noch 15 Minuten bis zu Destiny's Prozess.

"Ariana Butera, sie sind es. Wie kann ich ihnen behilflich sein?" meinte der Oberrichter. Ariana schluckte. "Ich bin soweit Mrs. Brown."

"Da bist du ja, komm der Prozess fängt gleich an." Hätzte Nonna sie und Joan zog ihre Tochter schnell mit sich rein. Destiny drehte sich zu ihrer Besten Freundin und seufzte erleichtert. Destiny's Mutter lächelte. "Endlich. Ohne dich wollte sie da nicht rein." Nonna und die Zwei Mütter gingen rein und nahmen schon Platz während die zwei Freunde draußen blieben.

"Viel Glück bei deiner aller ersten Aufgabe.." lächelte Ariana ihrer Beste Freundin zu. Schmunzelnd meinte diese, das ich kein Glück braucht. "Naja, nur zur Sicherheit" lachte Ari sie an.

Die Zwei umarmten sich. "Ich werde dich vermissen." murmelte sie leise. "So lange bleibe ich sicher nicht weg" lachte Destiny und strich ihr über den Rücken. "Auch, nur zur Sicherheit." murmelte Ariana an ihre Schulter. Destiny lächelte.

"Komm so schnell wie es geht wieder, okay!?" Sprach sie aufgeregt. "Schon gut, werde ich." Destiny drückte sie nocheinmal fest an sich. "Versprochen?" - "Versprochen."

"Engelsversprechen?" fragte sie nochmal als sie sich von Destiny löste und ihr den kleinen Finger entgegen streckte. "Engelsversprechen!" meinte Destiny grinsend.

"Komm mich besuchen!" Zwinkerte sie ihr zu und zusammen gingen die zwei in den Saal und Destiny stellte sich an den Podest.

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Als sie wegteleportiert wurde, seufzte Ariana traurig. Nonna nahm ihre Hand und drückte sie. "Du solltest auch runter liebes, du bleibst nicht für immer jung." meinte sie lächelnd.

"Ja, vielleicht sollte ich das. Keine Ahnung was ich mir dabei gedacht habe, warten zu wollen." nickte sie ihrer Nonna zu und verließ mit allen den Saal. "Hoffentlich behandelt sie dieser Justin Typ okay." Seufzte sie zu sich selber.